Beiträge von pinoeppel im Thema „Berlin Brettspiel Con 2019“

    Halbvolle Gänge sind gut für die Besucher aber eher schlecht für den Veranstalter.


    Hoffe die Veranstaltung hat sich finanziell gerechnet, denn sonst könnte es auch schnell vorbei sein mit der Con. So ein Schritt in eine größere Location ist halt auch ein Risiko.

    Die Eintrittspreise waren (in meiner Erinnerung) für die Besucher höher. Und über den Flohmarkt wird meiner Einschätzung auch gut was rumgekommen sein. Wenn ich recht informiert bin, hatte H&C ja selbst ne große günstig eingekaufte Spielesammlung ins Angebot gegeben. Zusätzlich zu den Provisionen dürfte davon auch einiges abgefallen sein.

    Genau das sind aber die Hürden für Normalsterbliche in Zeiten, in denen niemand mehr lange Erlärtexte in seiner Freizeit lesen mag.

    Mag sein, aber wichtiger ist doch, daß Interesse zu wecken und Lust zu machen. Dann lassen sich solche Hürden doch viel besser bewältigen.


    Wenn ich jemanden zum Wandern oder vielleicht Klettern motivieren will, dann erzähl ich doch zB von den schönen Aussichten und nicht (primär), dass das aber ganz schön anstrengend und schweisstreibend ist.

    Wie in Ratingen. Super Flohmarkt da. Die Gebühr wird nicht pro verkauftem Spiel sondern pro abgegebenem Spiel erhoben, so dass die Verkäufer versuchen einen realistischen Preis zu machen, für den die Sachen auch weggehen.

    Also vermutlich vergleichbar zur BerlinCon. Dort gibt es eine Gebühr je angebotenem Spiel. Bei Verkauf kommt eine weitere Gebühr dazu.