Beiträge von Herbert im Thema „22.04.-28.04.2019“

    Torlok

    Schade dass es Dir nicht gefallen hat.


    Bei den Katastrophen kann man natürlich ins Klo greifen, insbesondere wenn man gleich mehrere nicht handelbare zieht. Manchmal macht es dann sogar Sinn noch ein paar harmlose dazuzutauschen und dann zu hoffen dass die heftigen rausgezogen werden. Dann ist es wichtig bei der Abhandlung der Katastrophen immer im Hinterkopf zu haben welche einen noch ereilen werden. Manchmal kann man die anstehenden damit ganz gut entschärfen.


    Aufholmechanismen gibt es schon: man kann ja bei einigen Katastrophen Schäden an Mitspieler zuweisen, man muss nicht immer mit jedem Handeln und man kann auch auf dem Plan gegen einen Leader vorgehen. Das alles klappt natürlich nur bedingt wenn einer alleine zurückhängt.


    Ich habe natürlich auch schon Mitspieler erlebt denen es nicht gefallen hat. Gründe waren die hektischen Handelsphasen, die immer ungerechten Katastrophen und das Gefühl nicht mehr gewinnen zu können.


    War die Runde denn eher aggresiv (viele Gebietsstreitigkeiten) oder eher gemäßigt? Ich tippe ja eher auf gemäßigt wenn der Minoer gewinnen konnte.

    Habe früher durchaus die ein oder andere Partie Civilisation gezockt, insofern kein Neuland. Allerdings ist die letzte schon einige Jahre her, hast du Tips für ein vernünftiges Volk - oder welches eher nicht? Wir sind glaube ich zu zwölft...

    Die Völker haben alle ihre Chancen, auf Minoa und die Kelten kann man aber verzichten. Die Kelten sind aber bei 12 Spielern wahrscheinlich nicht dabei. Wichtig ist sich mit seinen Nachbarn auf faire Grenzen zu einigen. Dann hat man sich auch vernünftig entwickeln - das ist das primäre Ziel.