Gestern eine Runde #UnderwaterCities zu dritt. Wenn ich es mit einem Satz beschreiben müsste, dann wäre es eine Mischung aus Terraforming Mars und Russian Railroads. Die Komponente aus RRR wäre dann das Arbeitereinsetzen; teilweise auch noch der Mechanismus, dass man Spezialkarten kaufen kann, die dann den Anderen verwehrt werden (Ingenieure). Die TfM-Seite des Spiels besticht durch die fülle an Verschiedenen Karten, mit den man ein Enginebuilding betreibt. Statt den Mars besiedelt man dann ein Teil des Meeresgrunds. Fühlt sich gut und konstruktiv an. Aaaaber auch sehr solitär, wie bei RRR. Am liebsten würde ich es gleich nochmal spielen, mir gefällt so etwas. Beide Daumen nach oben, aber ein Daumen hat dabei einen eingerissen Nagel. Wenn es mal ein Underwater Cities 2.0 geben sollte, dann würde ich mir wünschen, dass man gemeinsam im selben Ozean herumbastelt und mehr Interaktion dabei wäre. Das man sich auch an fremde Städte andocken kann und dergleichen.
Ach ja, die Daumen haben auch etwas Dreck unter den Fingernägeln, dass Auswerten der Produktionsphasen und der Schlusswertung ist ein wenig wusellig.
Oder ich habe auch noch nicht begriffen, warum man (außer Biomasse) die anderen Güter zum Schluss in Geld umwandeln muss, wenn man doch auch die gesamte Anzahl der Plättchen durch vier teilen kann. Das sind aber Klagen auf hohem Niveau. Mal wieder.