Beiträge von Ressless im Thema „01.04.-07.04.2019“

    Wenn Race to Moskau mehr bietet bin ich gerne dabei!

    Der Satz - "The game is based on the system used in 1944: Race to the Rhine, but the gameplay is much deeper." lässt dahingehend hoffen!

    Jup mal sehen wie sich das anfühlt!


    1941: Race to Moscow - now on the other side... | 1941: Race to Moscow | BoardGameGeek


    Hier mal alle Unterschiede seit Essen Spiel 18 und ein 4ter Spieler, vllt wirklich mal der gegenpart (in dem Fall Soviets).

    PowerPlant Sehr schön geschrieben! Man hat ja aber auch die Wahl sich nicht überraschen / einschränken zu lassen in dem man einfach mehr Karten vom selben Typ zieht. Klar man gibt eine Aktion auf aber, gerade im Herbst & Winter ist man froh auch mal flexibler zu sein falls einem doch mal jemand die Aktion wegschnappt oder man ist letzter in dem Jahr und hat mehr Arbeiter als die anderen, weil dann kann man auch einfach abwarten.


    Das finde ich sehr schön an Viticulture (was es bei vielen Eurogames nicht gibt, sondern immer ein enges Konstrukt ist.)

    Es muss gehen da es nun mal nicht so viele wichtige Entscheidungen gibt und jedes andere Logistik Spiel das gleiche oder sogar mehr macht.

    Bei mir musste es auch aus den selben Überlegungen wieder gehen

    Das sich die 3 Generäle recht unterschiedlich spielen, und auch anders gespielt werden müssen, ist euch aber nicht entgangen? :teach:

    Banausen, da gibt es mal eine Perle, auch thematisch, und ihr lasst euch nach einem Spiel wieder vom Weg abbringen - tststs...;)


    Wir haben nur das Basic Game gespielt und die Unterschiedlichen Spielweisen sind durch ihre Spezialfähigkeit und die Karte gegeben. Das haben wir beachtet und ist uns auch aufgefallen. Jeder musste ein bisschen anders agieren aber nicht so ausschlaggebend das man sagt "wow ich muss dann mal Monty probieren". Denn Zeitlich schafft man 2 Partien an einem Abend (was positiv ist!).


    Wie gesagt die taktischen Finessen kamen erst am Ende zum Vorschein um wirklich effektiv zu Spielen aber die Karten sind bis auf die Bilder weitestgehend gleich.


    Für dich vllt eine Perle, aber für mich z.B. wäre es Ok bis gut bei den Nischen Spielen.


    Wenn Race to Moskau mehr bietet bin ich gerne dabei! Ich kann ja das Potential sehen aber einfach nur Karte ziehen was abgeben und weiter ist für mich nicht so taktisch anspruchsvoll das ich dazu 30 Punkte nur für die Übersicht des Spieles habe.


    Dann spiele ich lieber Steam wenn ich etwas von A nach B bringen möchte. Wenn das dann noch die Corps hätte mit diesen Karten dann gerne! ^^

    So gestern kam das anfangs noch so aussehende komplexe (Regelmonstrum) #1944RaceToTheRhine auf den Tisch.


    Das Spiel ist eigentlich simpel und man macht in dem Spiel auch nicht viel. Man holt Ressourcen in seine Basis oder Zwischenbasen und beliefert mit Trucks seine Corps damit diese dann weiter erfolgreiche Schlachten schlagen können. Ab und zu ein paar Achsenmächte besiegen und weiter gehts. Währe da nicht die Sache mit dem zu langsamen vorstoßen. Wenn man merkt das die Marker der Achsenmächte langsam ausgehen und dann die Munition und das Benzin und sogar das Essen knapp wird, ist schnell der Ofen aus und man muss an allen Ecken und Enden gucken das man sich noch was für den letzten Angriff zusammen klamüsert.

    Die Idee, das ein Corps eine bessere Alternative bietet anstelle eines Trucks ist mir leider erst kurz vor Schluss eingefallen. Sie können sich 3 anstatt einem Feld bewegen. Verbrauchen nur 1 Benzinfass und falls man hungernde Zivilisten findet kann man dehnen für Ruhm und Ehre (und Propaganda) gleich auch noch helfen.


    So habe ich dank einer besiegten Panzer Division, hungernden Zivilisten und Luxemburg (auch mit Medaille) 3 Medaillen am Ende gehabt und gewonnen obwohl wir nie den Rhine überquert haben. Wahrscheinlich wurden wir nur aufgehalten und Geschichtlich ging alles seinen gewohnten Gang aber wir hatten quasi versagt.... .



    Das Spiel ist ganz nett. Es kommt in einer Modernen Aufmachung daher und ist auch nicht schwer zu Spielen aber das Regelbuch hat so viele Beispiele das dies ganz schön anstrengend ist sich da durchzulesen.


    Es muss gehen da es nun mal nicht so viele wichtige Entscheidungen gibt und jedes andere Logistik Spiel das gleiche oder sogar mehr macht.

    #ShardsOfInfinity - App Beta Test.


    Während bei #EpicTheCardGame die Xte Beta herumfleucht von den #Star Realms Machern (die ja eigentlich ein ziemlich gutes Grundgerüst haben) und es immer mehr und mehr zu Magic the Gathering nur ohne Booster wird, Dafür hoffentlich Multiplattform wie nei Star Realms, wenn es denn endlich mal eine erste Final gibt... .


    hat Stone Blade Entertainment einfach mal seine Beta Gestartet und die App sieht sehr gut aus.

    Ja das Problem ist bei Ihnen ist immer noch vorhanden viel Text auf den Karten zu haben (ähnlich wie bei Ascension). Bis jetzt läuft alles rund, es gibt einige Settings und ich überlege echt Shards of Infinity zu verkaufen und nur noch die App zu benutzen.

    Gestern war Shem Phillips / Mico Tag.


    Zuerst

    #Architekten des Westfrankenrei zu 3/4. Sehr interessante Mechanik mit der Begrenzung der Aktionen und der Gefangennahme. Hat gefallen. Kommt an Stone Age noch nicht ran für mich aber soweit passt alles. Ich hätte vllt aggressiver spielen sollen damit man mich mal öfter gefangen nimmt. Wurde letzter aber war ok. Irgendwie muss man sich gute Kombinationen mit Gehilfen etc.. suchen damit es ins rollen kommt.


    danach

    #RäuberDerNordsee mit Halle der Helden und Felder des Ruhms Erweiterung. Ich durfte auch gleich meine 3D-Inserts (danke an den Mitspieler der es auch hat :) ). Austesten. Super das alles in die kleine Box passt, auch wenn der Deckel 1cm höher Liegt. Aber das ist total ok, da die Sammlerbox echt verschwenderisch ist mit Platz (bitte keine weitere Expansion!!! :crying: ).


    zu 3. wagten wir uns an 1 1/2 Stunden um die wette Raubens. Ein Spieler hatte relativ viele Aufträge erfüllt, dadurch ressourcen bekommen und viele Ringe bekommen. Er hatte eine riesen Mannschaft, eine Menge Aufträge (kleine Punkte) und genug Zeug und fing an irgendwann die Festungen auszurauben (sein zweiter Raubzug war eine Festung glaube ich). Seine Rüstung war auch auf 10!


    Ich hingegen ging auf die Valküren-Opfer-Taktik und hatte nur einmal einen der mir was brachte wenn er Starb. ...

    Wenig aufträge (aber viele Punkte), vllt 10 Punkte mehr bei den Raubzügen, keine Rüstung, kaum Leute an Board aber immer Genug Nahrung. einen Jarl angeheuert für 4SP am Ende und einen getötet. Gold gesammelt. und einen Ring mit 3 Aufträgen. Am Ende konnte ich nur zusehen wie die beiden anderen Spieler um die Festungen kämpften währen ich Außenposten einnahm. Auf der Valkürenleiste war ich aber ganz oben (15SP).


    Dann kam die Rechnung. Mit ca 10 Punkten Abstand zum Ersten war der Allrounder gelandet (überall etwas). Danach folgte zu meinem großen Staunen Ich und der Auftrags-Rüstungs-Spieler gleich auf. Dann hatte ich aber noch 5 Gold und den Jarl zu verrechnen und war vorne! Die Valküren mit 15 SP hatten sich also bezahlt gemacht.


    Ich muss sagen, das Grundspiel stößt an seine Grenzen und wird irgendwann fade. Mit den beiden Erweiterungen reiht sich das aber gut ein und eröffnet neue Strategien.