Beiträge von Incos im Thema „Underwater Cities (V. Suchý, Delicious Games, 2018)“

    Anders als bei TFM kam es mir in meinen beiden (halben) Testpartien nie so vor als würde ich eine Engine bauen (anders als bei TFM oder ArNo), sondern schlicht Spot und Karte zu matchen ;) Wie gesagt, ich muss es noch mal spielen. Wenn es so viele begeistert, muss ja was dran sein und das möchte ich zumindest nochmal erfahren, wenn es schon hier im Schrank liegt.

    Kann ich nachvollziehen. Hatte gerade im Bezug zum Engine building auch nach den ersten Partien ein ähnliches Gefühl.

    Vermute bei mir, dass ich von den vielen Vergleichen zu TfM, die ich im Vorfeld gelesen hatte, zu sehr in meinem Blick beeinflusst wurde.

    Ein Vergleich ist schon naheliegend, aber das Spiel macht vieles dann doch anders. Du hast halt am Ende des Spiels lange nicht die vielen ausgespielten Karten vor dir liegen, die dir das Gefühl vermitteln, eine Engine aufgebaut zu haben. Da bin ich dann aber auch bei Huutini : viel läuft dann aber über die Gebäude, die platziert werden.

    Was mir besonders gefällt sind die Ära-Decks. Am Ende vom Spiel hat man (mMn) viel seltener "nutzlose" Karten auf der Hand, als ich das bspw. von TfM kenne. Mittlerweile würde ich Underwater Cities aber auch nicht mehr ohne Erweiterung spielen. Die darin enthaltenen Module sind super.


    Mir persönlich gefällt das Aufbauen der Unterwasserstadt, auch wenn die kleinen bunten Scheiben sicherlich nicht die schönsten sind und das Aufeinanderlegen etwas klobig wirkt. Sich auszubreiten und die Stadtplätchen am Land zu erreichen inkl. der Boni ist immer wieder aufs Neue interessant.