Beiträge von misterx im Thema „Underwater Cities (V. Suchý, Delicious Games, 2018)“

    Ich spiele es sehr gerne und finde die folgenden Aspekte dabei als äusserst ansprechend


    - Kombination der Optimierung zwischen ausgespielter Karte in Synergie mit dem gewählten Aktionsfeld.


    -sehr knapper Aktionsradius, da manche Aktionen nur 1x zur Auswahl stehen und Timing sehr viel Einfluss hat


    -steiler Anstieg vom Produktionsoutcome der eine zunehmende Beschleunigumg einerseits, aber auch eine Verdichtung auf KeyNutzung der Strategie erfordert (v.a. die Hebel der erfüllten Zielkarten)


    -ebenso aber auch Gegenstrategien möglich, die weniger Zielkarten, dafür aber mehrbauf die Basis und deren Ausbau abzielt


    Unumwunden, nach Lesen der Anleitung dachte ich auch, hm, okaaaay, bei der ersten Partie zog ich den Hut vor der Erkundungstiefe die sich dort über die Karten und die Aktionskombinationen eröffnen.

    Ich hatte mir vor 3 Monaten bei Board Game Extras eine Heerschar an Realistic Resources bestellt.


    Grüne Säcke für den Tang

    Stahl sind die Steelplasts.

    Potions die Wissenstränke.


    Dazu Pokerchips im Einsatz.

    Bin sehr zufrieden mit Haptik, Optik und Qualität, aber nebst der anderen Items die ich gesammelt hatte war es ein teures Vergnügen. Auf die Strecke der noch kommenden Zeit gerechnet, unterm Strich dann aber Peanuts für das liebste Hobby.

    Am Wochenende zu zweit endlich die Erweiterung eingeweiht, mit Museum und Metropolenwahl, und 123-167 vernichtet worden ... 😅

    Erstaunlich, was man da an Punkten rausholen kann. 😊

    Dito hier.

    Museum, MetropolenRennen, individueller Assistent, volle 10 Runden


    Am Ende stand es 125-141.

    Die Möglichkeit im Museum ein Ziel nochmal zu werten (zBsp Metropole oder Karte) legt ein stärkeres Spielen auf das Ziel und seine Erreichung fest. Wobei schnelle Entdecker sehr gut belohnt werden. Weiss nicht ob es da eine Gegenstrategie gibt um mit den Mueumsentdeckungen gegen diese bestehen kann.

    Also die 33 Euro die das Gerät aufruft....

    44 Karten, 8 Assymetrische Assistenten, 30 zus.Bau-Tokens, 5 Spiel-Ende-S-Karten, 3 Extra-Karten

    dazu die 3-Layer-Boards inkl 2x4 neuen

    ontop 10 grüne Metropolen für die Metropol-Race-Variante


    Das klingt alles ->scheinbar<- nach einem sehr gut frequent installierbaren Package. Die Museums-Komponente vermag mein Bauch noch nicht so ganz richtig einzuschätzen, schade, dass sie nur mit den speziell darauf ausgerichteten Boards spielbar ist.


    Aber dennoch, da gibt es diverse andere Vertreter das Genres "Erweiterung" die deutlich weniger "HOSSA" bieten....

    gestern als Solo gespielt und für gut befunden.

    Ist ja im Prinzip „nur“ Rekordjagd spielen.

    Drolligererweise hab ich voll verbacken an das Weiterschieben zu denken (während der Planung) und als dann Runde 4 anbrach sah ich freundlichst einige Baufelder blockiert.


    Hat mich quasi komplett rausgenommen da mir so die erste Produktion fast komplett abhanden ging...

    Zwar immer noch 5 Städte hinbekommen aber 63 Punkte war mein schlechtestes Ergebnis aller Partien (inkl Kennenlernrunde)


    Revanche

    Hatte irgendwie verbacken, dass UWC einen Solomodus hat. Das lässt meine Ihren spitzer werden, muss mir mal die Soloabläufe ansehen, das reizt mich.


    Mit Solos bin ich so hm naja

    Bei Spirit spiele ich es gerne weil der Spielablauf keine neue Verwaltung hinzuaddiert.

    Bei Gaia habe ich es mal gemacht, war aber etwas gewöhnungsbedürftig.

    Bei Flügelschlag fand ich denselben ok aber nicht zum Spiel passend.

    Bei Barrage habe ich den Solomodus abgebrochen weil ich die WennDannKette an einigen Stellen in der Automaanleitung unvollständig bzw schlecht erklärt fand.


    Bin nun neugierig geworden ob es UWC besser macht

    (Und mir fällt gerade ein Teoti hat ja auch n Solomodus... uujui....)