Beiträge von Oliver K. im Thema „Underwater Cities (V. Suchý, Delicious Games, 2018)“

    Für meinen Geschmack waren die U-Boote viel zu leicht, die sind reichlich oft umgekippt. Wem die Pappplättchen nicht gefallen, der kann auch genausogut nen Holzpöppel aus der Kiste mit dem übrig gebliebenen Material nehmen (die wahrscheinlich viele haben?). Klar sind die Papptore rudimentär, aber irgendwie habe ich jedes Spiel problemlos damit zuende bekommen, die passen halt auch genau auf den Einsetzplatz, als wären die dafür gemacht.

    Es kann ja jeder sein Geld ausgeben wofür er möchte, die finanziellen Resourcen sind ja auch bei jedem anders verteilt, aber BRAUCHEN tut man den Schnickschnack wirklich nicht.

    Natürlich gilt im Zweifelsfall immer: Haben ist besser als wollen ;)

    Metallmünzen, U-Boote, Special Resourcen, Inlays, irgendwelche Spielematten... Geht bei mir alles in die Rubrik: Braucht keine Sau, pure Geldverschwendung. Da kaufe ich lieber noch nen Spiel.

    Dabei habe ich sogar schon bei einem Bekannten Underwater Cities mit dem ganzen Schnickschnack gespielt, habe da keienn Vorteil zu meiner Basisversion gefunden.

    Einmal auf den Tisch hauen, und du hast ne Menge spitzen Tang in der Hand hängen ;)