Beiträge von PowerPlant im Thema „Crowdfunding-Exclusives vs Retail-Exclusives“

    Zumindest bei Rising Sun habe ich auch schon anderes gehört, habe aber selber keinen Vergleich. Bei #Bloodrage gab es auch den exclusive Clan. Was mich dabei stört ist, dass es einem transparenten Markt im Weg steht. Vielleicht kann man es noch heutzutage, aber um mehr Leute zu erreichen, sollte man in meinen Augen nicht voraussetzen, dass sich der Kunde so weit informiert dass er weiß welche Versionen es gibt und wo die Unterschiede liegen. Sei es nun, dass der 5. Clan (Erweiterung) mit der KS-Variante nicht benötigt wird oder dass Addons aus Kickstarter in einer Erweiterung zusammengefasst werden.


    Für Geeks ist das OK, aber man sollte das für einen größeren Markt vereinfachen. Wie soll man als Besitzer der KS-Version von TWoM wissen, dass man die Erweiterung in Einzelteilen bereits hat, wenn man nicht die Szene verfolgt?

    Wenn es beide Versionen gibt, dann finde ich exclusives immer doof. Sei es durch spätere Addons, die mit der KS-Version nicht zusammen passen (#ThisWarOfMine) oder dass die Retailversion stark beschnitten wird (#RisingSun).


    Es kann natürlich finanzielle Gründe haben, aber wenn exclusive, dann bitte zu 100%.


    Es gibt immer ein doofes Gefühl, wenn man nicht das komplette Spiel hat oder - noch schlimmer - erst nach dem Kauf erfährt, dass man nicht alles hat oder - noch viel schlimmer - es irgendwann zu Kompatiblitätsproblemen kommt aufgrund unterschiedlicher Versionen.