Beiträge von [Tom] im Thema „04.03.-10.03.2019“

    Harry2017 - Ich stimme Dir nicht zu!

    Denn Runde Eins und Zwei kommen ja ohne diesen Quatsch aus!

    Für mich gab es im Spielgefühl einen harten Bruch zwischen den ersten beiden Runden - und der Dritten. Vorher gibt es solche Showeinlagen ja nicht...

    Zeit für ordentliche Kost:

    #SpiritIsland sollten meine beiden Mitspieler kennen lernen, und so haben wir das Start-Szenario mit vorgegebenen Kräften und ohne spezielle Angreifer gespielt. Ein echt tolles Spiel, welches zu begeistern wusste! Eine Partie mit der Erweiterung steht noch aus - ich bin gespannt!

    Was genau ist denn das Start-Szenario?
    Wenn du Szenario schreibst, denke ich an die beiliegenden Szenario-Karten, aber die wirst du sicher nicht gemeint haben.
    Ich denke du meinst eher Einführungsregeln .. also keine "Blühende Insel"-Karte, vorgefertigte Decks und eben ohne Szenario-Karte und Nation. Unterm Strich also Schwierigkeit 0.

    Korrekt.

    Da all diese Modifikationen, inklusive der vorgegebenen "Power-Progression" von den normalen Regeln abweichen, würde ich es als ein "Szenario" bezeichnen. Und richtig, Schwierigkeit 0, wenn Du so willst - allerdings habe ich auch diese Bezeichnung nirgendwo gesehen. Ist das wichtig?

    Ich habe letzte Woche mit Freunden einen schönen Spieletag verlebt...


    Nach Frühstück und plaudern haben wir uns erst mal aufgewärmt mit

    #MenAtWork

    Das Spiel gefällt mir prinzipiell (für ein Geschicklichkeitsspiel) sehr gut, jedoch sind die Aufgaben massiv unterschiedlich schwer. Das kann schon frustrierend sein, wenn man einen Arbeiter samt Stahlträger platzieren soll, während der nächste Spieler lediglich ein neues Fundament und eine Strebe darauf legen muss. Da hätte mir ein Punktemechanismus gut gefallen: Es liegen immer drei Karten aus, der aktive Spieler wählt eine. Eine neue Karte wird aufgedeckt und auf jede Karte wird eine Münze gelegt. So werden schwere Karten anfangs nicht gewählt, bis schließlich die Anzahl der Punkte reizvoll genug ist...


    Danach sind wir beim selben Typus Spiel geblieben:

    #MeepleCircus mit Erweiterung.

    Das Spiel ist wirklich sehr hübsch und macht Spaß - bis zur 3. Runde. Diese ganzen Aufgaben mit Singen, Tanzen, Hüpfen usw - das ist nix für mich und wir alle fanden das mehr oder weniger blöd. Ansonsten ein echt schönes Spiel!


    Zeit für ordentliche Kost:

    #SpiritIsland sollten meine beiden Mitspieler kennen lernen, und so haben wir das Start-Szenario mit vorgegebenen Kräften und ohne spezielle Angreifer gespielt. Ein echt tolles Spiel, welches zu begeistern wusste! Eine Partie mit der Erweiterung steht noch aus - ich bin gespannt!


    Dann ein wenig Erholung:

    #Barbaria (kam so mässig an)

    #Crypt (kam super an - ich sehe es als einen Favoriten der Bietspiele an! Große Klasse!)

    #LovecraftLetter (Hat mächtig Spaß gemacht - am darauf folgenden Tag noch mal zu fünft gespielt)


    Insgesamt sehr schöne Spiele und ein netter Abend mit einer Demonstration von #PalmIsland zum Abschluss...

    Frage:

    Haben wir das so richtig gespielt, dass zuerst der Aggressor würfelt und Taktikkarten ausspielt , dann der Verteidiger würfelt und mit Taktikarten antworten kann und ebenfalls Schaden verteilt UND DANACH der Aggressor seinerseits noch einmal mit Taktikkarten antworten kann, denn auch er könnte ja zugefügten Schaden in dieser Runde noch abpuffern, sofern er die diesbezüglichen Taktikkarten besitzt..passt das so?!

    Also: Aggressor (Würfel + Karten) -> Verteidiger (Würfel + Karten) -> Aggressor kann noch mit Karten reagieren....danach geht es zum Bodenkampf weiter.

    Fast. Nach dem "Assign Damage" Step einer Kampfrunde kann der andere Spieler sofort Taktik-Karten spielen, um Schaden zu verhindern.

    Erst dann geht es weiter mit dem Zerstören der Einheiten (und ggf der Angriffsrunde des 2. Spielers).


    Das ist im Referenz-Buch eigentlich sehr klar strukturiert aufgedröselt...