Beiträge von JanW im Thema „25.02.-03.03.2019“

    Bei dir schaut`s irgendwie aufgeräumter aus, als bei mir, wenn ich das Spiel spiele ;)


    Zu Ghillie: Den Charakter spiele ich wirklich extrem gerne. Ghillie spielt sich mE leicht "von der Hand" und hat wirklich nette Eigenschaften, wie z.B. die Pets, um Schaden abzuhalten usw... Habe schon voll Lust auf die nächste Session.

    Naja, ich wollte halt ne Foto-Doku machen, daher habe ich die Würfel am Ende immer wieder in die Trays geworfen. Ansonsten braucht's ja nicht viel Platz für die 4 Matten und einen Dice Tray. Das nächste Mal nehme ich aber wieder meinen Dice Tray von CTG. Dieser, von mir selbst gebastelte, brachte mit anfangs gefühlt zu viele Bones. ;)

    Bei dem Kollossum Endkampf war ich etwas am Überlegen, wie dieser gedacht ist.
    Wenn ich es richtig verstanden habe, so überlege ich zum Setup, wie viele der Gearlocs auf der Matte stehen. In meinem Fall war das nur Ghillie (also einer). Im Nachgang werden die Baddies aus der Queue platziert. Also erst Kollossum und dann noch ein weiterer Baddie. Mehr kommen nicht, da die Anzahl der nicht-Tyrant-Baddies die der Gearlocs nicht übersteigen darf.
    Am Ende der Runde habe ich dann Tantrum eingesetzt, was ihn an die Spitze des Ini-Meters brachte. Gefolgt davon kam noch ein Baddie. Naja, dann war der Kampf ja auch schon vorbei ...

    Das nächste Mal, mach ich doch mal was längeres.

    Zu Ghillie .. ich halte ihn ebenso für einen sehr "leicht" spielbaren Gearloc. Wenn man seine ATK auf dem selben Level wie seine DEX hält, hat man schon ordentlich Schaden zu verteilen. Im Anschluss sucht man sich halt aus, wohin die Reise gehen soll. In dieser Konstellation hatte ich mich vorrangig für die Tiere entschieden, damit diese ggf. einige Schläge in Richtung Ghillie oder Tantrum abhalten können. Vor allem 5pt-Fernkämpfer mit mehreren Zielen sind mir da immer ein Dorn im Auge.

    #TooManyBones

    #Xia #XIAEmbersofaforsakenStar


    Die Leichtigkeit des Spiel geht dadurch mE verloren, da einfach das Handling stellenweise zu umständlich ist und die Downtime daraufhin viel zu hoch ist: Im Schnitt war ich bei diesem 3 Personenspiel in einer Stunde gerade einmal 3x am Zug, was definitiv zu wenig ist. Normalerweise ist XIA ein abendfüllendes Spiel. gestern hätten wir, wenn wir es durch gespielt hätten, locker bis in die halbe Nacht hinein spielen können....das ist deutlich zu lange!


    Gesamthaft also: Tolles Spiel an sich, aber Computerumsetzung mE nicht optimal. -> Lieber live am Tisch mit Freunden spielen!

    Hatte ich noch gar nicht drauf reagiert .. danke für die beiden, sehr aussagekräftigen Berichte. Dann ist es ein Mod, den ich wohl nicht brauche.
    So gern ich XIA spielen möchte, mir eine umständliche Umsetzung antun muss ich dann nicht.

    Das Unterstrichtene sollte übrigens für jedes Spiel gelten, nicht nur für XIA.

    Angespornt durch den Spielbericht von Toadstool zu Too Many Bones und der darauf losgetretenden Diskussion habe ich richtig Lust drauf bekommen.

    Also Platz auf dem Esstisch geschaffen und Untertow ausgepackt. Tantrum und Ghillie habe ich gegen Kollossum geschickt. Auch hier haben wir eine recht kurze Kampagne - 5 Fortschritt muss erzielt werden, 7 Tage hat man maximal Zeit.


    Wie von Braz empfohlen habe ich beiden Gearlocs jeweils +2 HP und einen Trainingspunkt verpasst und war bereit zu starten.


    Setup - Bei Tantrum gabs neben HP einfach noch nen DEF-Würfel, man weiß ja nie. Bei Ghillie hat die ATK-Steigerung geklappt, wohoo!



    Tag 1 - War wenig spektakulär. Kein Kampf, lediglich eine Entscheidung.



    Tag 2- Auf in den Kampf .. Tantrum und Ghillie heizten 4 Baddies gehörig ein.




    Tag 3 - Kollossum Tyrant Encounter ... Wenig herausfordernd und für mein Duo kein Problem.




    Tag 4 - Special Encounter Ebonite Doorway ... ich entschied mich für die Trainingspunkte



    Tag 5 - Endlich mal was spannendes ... ich entschied mich für die Dive Bomb. Zum Start Ghillie, Tantrum folgte am Ende der Runde 1. Ghillie hatte hier einen glücklichen Wurf, so dass er seine Tiere aufs Feld stellen konnte. Bis zu diesem Moment hatte ich mit den Companionwürfeln immer nur Bones gewürfelt.





    Tag 6 - Mal Kollossum angehen. Kann ja nicht so schwer sein. Auch hier hat man eine Art Arenakampf. Die BQ war gut gefüllt, dennoch kommen neben dem Tyrant nie mehr Baddies als anwesende Gearlocs aufs Feld. Somit entschied ich mich dazu mit Ghillie zu starten und Tantrum am Ende der Runde reinzuholen.
    War ne gute Taktik,. Während Kollossum seinen Minion fast to schlug, konnte Ghillie wieder ein paar Tiere rufen und so ewaigen Schaden gegen ihn vermeiden.
    Da Kollossum nur als Ziel eines Angriffs gewählt werden kann, wenn keine weiteren Baddies auf der Matte sind, habe ich also mit Tantrum den neuen Baddie (3. Reihe, Nahkämpfer), der mit ihm am Ende von Runde 1 kam, eliminiert und sich dabei mit seinen grünen Würfeln aufgeladen. Kollossum schlug seinen 1. Minion tot und kratzte an Tantrums Rüstung. Dies brachte ihm Gift ein. Ghillies Tiere ärgerten Kollossum, während Ghillie ihn mit einem Kopfschuss tötete.





    Gespielt habe ich das obrige Szenario in knapp 2 Stunden. War spassig und bestärkt mich darin, dass Tantrum und Ghillie super harmonieren.


    #TooManyBonesUndertow #TooManyBones

    wenn doch, dann wählt "Picket" & "Tantrum". Das sind 2 Nahkämpfer: Der eine teilt ordentlich aus und der andere hat eine gute Deckung.

    Toadstool Da du Nugget erwähnt hast, hattet ihr hier schon mit einem Addon-Charakter gespielt. Sofern auch Ghillie vorhanden ist würde ich das von Braz empfohlene Duo sogar in Tantrum und Ghillie abändern. Beide machen ordentlich "Rumms" und haben ein gleiches HP-Level. Damit lässt es sich ordentlich Gegner eliminieren.

    #HeldenvonTerrinoth

    Das zweite Abenteuer. Immer noch sehr fuzzelig/kleinteilig, was die Regeln anbelangt. Da wollen uns manche Details einfach nicht in den Kopf und die seltsame Anleitung tut ihr übriges.
    Es lief schon ein wenig besser als noch beim ersten Abenteuer, aber hier und da hatten wir schon noch zu kämpfen. Den Kommentar eines Mitspielers ("Das ist mir einfach viel zu mechanisch und lässt kaum irgend so etwas wie Immersion aufkommen") kann ich nur unterstreichen.

    Ist jetzt von 7.5 auf 6 abgesackt und ich bin mal auf das nächste Abenteuer gespannt.

    Was genau ist denn für euch fuzzelig/kleinteilig? Vielleicht kann ich helfen.
    Das Spiel ist durchweg mechanisch. Das wird durch die sehr beschränkten Möglichkeiten der nur vier ausführbaren Aktionen ja schon recht deutlich. Ähnlich wie bei Spirit Island hast du hier halt ein Puzzle, welches mit den dir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu lösen ist.

    Ich hatte mir gestern abend mal den Solomodus von XIA vorgenommen. Laut den Regeln spielt man dann quasi mit einem 4er Setup (4 Startsektoren) gegen die NPCs (Enforcer, Scroundrel, Merchant), daher werden die Startplanenten des Enforcers und der Scroundrel auch unter den ersten 6-7 zu entdeckenden Sektoren sein, sollten sie beim Setup noch nicht ausliegen.
    Und dann geht es auch schon los. Der jungfräuliche Pilot JanW hat den leichten Schwierigkeitsgrad gewählt und ist somit mit 6000 Credits gestartet. Wie sich nach 2 Partien herausstellt, sollte man davon ein paar als Bargeld zurückhalten, damit man ggf. mal ein paar Cubes kaufen kann. Aber davon später mehr.

    Im Solospiel spielt man wie gewohnt seinen Spielerzug. Macht also Aktionen, eine Business Phase und eine Statusphase. Im Anschluss wird ein neuer Sektor aufgedeckt und zwar dort, wo er am meisten Schnittkanten mit bereits erforschten Sektoren hat. Das führt evtl dazu, dass nach dem Spieler ein Sektor aufgedeckt wird, der einen NPC spawnt. Mit Pech dann direkt neben dem Spieler...
    Kommt ein NPC ins Spiel so verhält er sich nicht nach seiner NPC-Karte, sondern erhält eine von 4 zufälligen Verhaltensmustern. Diese stellen modifizierte Versionen des normalen Verhaltens des NPCs dar und haben in der Regel den Spieler als Ziel. Wenns blöd läuft ist man somit gleich Asche .. da auch die Ausstattungen der NPCs ein wenig modifiziert wurden.


    Hat jeder auf dem Spielbrett befindliche NPC seinen Zug gemacht endet die Runde und mit einem W20 Wurf wird ermittelt, wie viele FPs die NPCs diese Runde eingefahren haben. Diverse Ereignisse während der Runde modifizieren das Ergebnis.


    Meine zwei Partien gingen eher in die Richtung der Scroundrel auszuweichen bzw. mich von dieser zerlegen zu lassen.
    Klar .. man könnte vom Start weg auf Angriff gehen .. allerdings spawnen getötete NPCs wieder....
    Somit hat man hier eine ständig feindliche Situation, die mir persönlich gar nicht zusagte.


    Hinzu kam wieder das Phänomen, dass es mir lediglich möglich war über Loath meine gefundenen Cubes zu verkaufen, da andere Handelsrouten sich einfach nicht haben finden lassen. Liegt halt in der Natur der Sache. Während im Grundspiel es im Verhältnis noch relativ viele Ekonomie-Planeten in dem Stapel der Sektoren gab, sind es nun durch Hinzunahme der Erweiterung halt weniger in Relation zu den anderen Sektoren und das bedeutet, dass man sie meist länger suchen muss. Daraus resutliert meist auch eine größere Map.

    Das gestrige Spiel bestärkt mich in der Tatsache für den Sektoren-Stapel noch eine Lösung finden zu müssen.
    Direkt in den Sinn kommt mir das vorherigen Aussortieren alle Ekonomie-Planeten und Portale. Die übriggebliebnenen Sektoren werden entsprechend gemischt und in eine Anzahl X Stapel geteilt und die Ekonomieplanten dann zufällig auf diese Stapel verteilt. .. irgendwie sowas.

    #Xia #XIAEmbersofaforsakenStar