Beiträge von Hillbilly im Thema „11.02.-17.02.2019“

    Und da schlägt dann auch der Glücksfaktor zu. Ein Pterodactyl im Park bringt richtig viel - dafür braucht es aber auch gutes Timing, sobald das entsprechende Gebäude kommt und dieses eben nicht durch die Mitspieler genommen wird.

    du kannst einen Pterrodactyl auch in einem normalen Gehege halten und musst nicht auf das Gebäude warten- allerdings werden deine Mitarbeiter einige Mühe haben und du musst halt einen Tobentest machen ;) ist den Ärger aber meistens Wert

    Anstatt einfach Eure Meinung zu wiederholen – die kenne ich ja schon – wären Begründungen viel interessanter.

    Soll ich oben noch ein Fragezeichen ergänzen?


    Warum sollte man #DinoGenics spielen, wenn man #DinosaurIsland spielen könnte?

    Großer Unterschied ob man eine Behauptung aufstellt, die man selbst nicht begründet oder eine Frage stellt ;)


    Meine Gründe die mir in aller Kürze einfallen


    - optisch stimmiger - transportiert für mich besser das Gefühl einen Dinopark zu managen, u.a. der Aufbau der Zäune verstärkt das noch mehr, am Ende hat man seinen schicken Park, dieses Gefühl hatte ich bei DI nicht


    - jede Dinoart hat eine Eigenschaft - T-REX randaliert zweimal wenn er wütend ist, Brontosaurus kann als einziger ohne Gehege gehalten werden - macht die Dinos abseits unterschiedlicher Sieg- und Reputationspunkten einzigartig


    - es gibt eigentlich in jeder Runde mehrere Optionen - Versuch ich eine bestimmte Dino-DNA zu bekommen, liegen interessante Gebäude aus - man kann eigentlich nie alles was man will in einer Runde machen und freut sich auf die nächste an der man an seiner "Vision" des Dinoparks weiterbaut


    -man baut wirklich einen Park und kämpft um die Beliebtheit bei den Besuchern. Bei DI gibt es die Ziele mit denen man Punkten kann und das Spielende einleiten. Diese fühlen sich nicht sehr thematisch an sondern eher abstrakt. Punkte bekommen weil man eine bestimmte Anzahl an DNA eingelagert hat - naja


    - ein bischen Risikomanagement, wenn ich zu kleine Gehege habe oder die Fleischfresser nicht füttern kann, brechen sie vielleicht aus. Hier kann ich abwägen ob ich ein gewisses Risiko in Kauf nehmen um einen Rückstand aufzuholen oder mir gleich zu Beginn einen Vorsprung zu erarbeiten


    #Dinogenics

    In meiner gestrigen Partie ging ich relativ früh das Risiko ein einen Pterrodactyl zu halten. Zusammen mit dem Reputationsgebäude konnte ich mir so einen großen Vorsprung gegenüber meiner Frau bei der Beliebtheit der Besucher herausarbeiten. So waren meine Hotels immer gut gefüllt und Geldprobleme hatte ich auch nicht. Durch das Gebäude Wachturm konnte ich den Pterrodactyl oftmals vorm randalieren abhalten, zweimal entkam er aber trotzdem und verschlang dabei jeweils noch einen Besucher. Hätte ich in der letzten Runde noch ein bischen mehr Glück gehabt, hätte ich sogar noch einen Brontosaurus ausstellen können und hätte dann jede Dinoart im Park gehabt. Leider scheiterte es an einer DNA... Insgesamt reichte es aber trotzdem diesmal für einen ungefährdeten Sieg.


    #DinoGenics

    Dann kommt noch das Problem des sog. "Running Leader" hinzu, dass man - wenn überhaupt - nur sehr schwer wieder aufholen kann. Wer früh wertvolle Dinos erschaffen und sich dadurch punktemäßig einen Vorsprung erarbeiten kann, der hat diesen jede Runde und baut ihn bestenfalls noch aus.

    Das passiert bei uns nur wenn man seinem Mitspieler die ganze Partie die Führung bei der Parkreputation überlässt. Die ist m.M. nach extrem wichtig in diesem Spiel - zum einem wegen dem mehr am Besucher - was mehr Geld und Punkte bringt - zum anderen wegen den Startspielervorteil.


    Die einzige Partie die bei uns nicht knapp war, war die wo ich dank dem Pterrodactyl und dem Reputationsgebäude mir so einen guten Vorsprung dort herausarbeitete das meine Frau keine einzige Runde Führender bei der Reputation war.