Beiträge von Torlok im Thema „11.02.-17.02.2019“

    Venus wurde verschmäht und aussortiert.

    ...
    Zum Einsatz kamen dann die Konzerne:
    ...
    Viron (blaue Kartenaktion zweimal pro Generation), grünerSpieler.

    Die Konzerne hattet ihr demnach dabei? Wenn Venus nicht auf Gegenliebe stößt, kann man trotzdem die Karten ohne Bezug zu Venusaktionen oder Tags durchaus übernehmen. Da sind schon ein paar gute dabei...

    Solitär-Spiele mit optionalen Spielmaterial-Haltern

    DEN merk ich mir! :D

    Bei dem römischen Pandemie reizt mich das Thema tatsächlich mehr, als beim klassischen Pandemie, alleine deshalb überlege ich, es mir zu holen

    =O Warte kurz:

    Römisches Reich? Check.

    Im Untergang begriffen? Check.

    mit Karten? Check.

    Barbaren dabei? Check.

    Kam mir doch gleich so bekannt vor - #TimeOfCrisis Nimm lieber das (falls noch nicht vorhanden), hervorragendes Spiel mit innovativem Nachziehmechanismus!

    Nachdem diese Begrifflichkeit nun geklärt ist, kann ich meine gedanklichen Ergüsse zu #PandemieUntergangRoms auf den Bildschirm bringen.

    Kurze Einführung: Statt Viren oder Bakterien mit Wissenschaftler u.a. Unterstützer zu bekämpfen, wandeln wir im 5. Jhdt. auf den Resten des einstigen Reiches gegen einfallende Barbarenhorden. Dazu verkloppen wir selbigen ordentlich den Hintern oder schließen mit jedem Stamm ein Bündnis. Haben wir letzteres mit allen 5 getan, gehen die Spieler als Sieger hervor. Alternativ ist kein Barbar im Reich unterwegs, sollte allerdings der gemeinsame Nachziehstapel leer sein, ist es vorbei mit der römischen Pracht. War es zwar auch so, tut hier aber nichts weiter zur Sache...


    "Wir" gehen als Sieger hervor? Ja, das ganze ist, wie bei Pandemie üblich, ein miteinander - also CoOp. Ebenso wie für alle bisherigen von mir gespielten CoOp´s gilt auch hier: Ich mag sowas nicht! Und das liegt schlicht und ergreifend an der fehlenden Entscheidungsfreiheit. Stets wird man "zwangsgesteuert" im Sinne von "du bekämpfst hier die Barbaren, ich gehe zum Austausch von Stadtkarten dorthin, er baut Kastelle..." alles zumeist logisch nachvollziehbar. Man wird aber eben auch mehr gespielt, als individuell zu handeln. Es gab auch keinen "Alphaspieler", alle hatten ihren Anteil am Diskurs für Entscheidungen. Deswegen werde ich auch weder positiv noch negativ über das Spiel schreiben, es funktioniert soweit gut, das kann ich wertfrei bestätigen. Auch das Thema ist durchaus "angenehm", ebenso das Spielmaterial.

    Für mich ist das kein Spiel im eigentlichen Sinne, das lebt von eigenen Entscheidungen die Fehler, Erfolge, Zufälle hervorrufen und emotional ergreifend sind. All das ist bei einem CoOp für mich nicht gegeben. Irgendwelche Versuche mich vom Gegenteil zu überzeugen, sind zum Scheitern verurteilt! ;)

    Achso, im vorletzten Zug (Nachziehstapel fast alle) hatten wir alle 5 Bündnisse bei 6 Bedrohungskarten und damit gewonnen. Yeah...:redface:

    Ich sehe das Preisthema, da ein Spiel für über 100 Euro erst einmal eine Hausnummer ist, aber man muss mE immer auch betrachten, was man als Gegenwert bekommt...

    Eigentlich ist es noch viel simpler, jeder gibt soviel Geld für etwas aus wie man meint, das es ihm/ihr wert ist. Und da hat jeder seine eigene Grenze, fertig!

    Die Optik, zwar hochwertig aber zu Potterig

    Das bedarf einer Erklärung - potterig?

    Wir haben die Engländer ziemlich zermatscht und eigentlich war das auch schon frühzeitig klar.

    #878Vikings

    Habt ihr an die je 4 frei zu verteilenden englischen Truppen zu Beginn gedacht (wird gern vergessen)?

    Die Engländer müssen sich konzentrieren, ideal sind 2 Schwerpunkte. Überlasst den Wikingern den Norden und verteidigt die Mitte und den Süden, immer eine einzelne Einheit in den Feldern stehenlassen bremst die Wikinger aus.

    Sieht zu Beginn immer sehr übel aus für die Engländer, aber das Blatt wendet sich.