Also tatsächlich den Unique Selling Point von #WasteKnights völlig ignoriert.
Also was ich damit sagen will: ich würde nicht unbedingt auf den Sandbox-Modus warten und mir deswegen das Spiel holen.
Ich habe ja nichts gegen CYOA prinzipiell, aber es sollte für mich halt schon mehr sein als ein Buch mit einem Zufallsmechanismus bspw. - ohne dass ich jetzt implizieren möchte, dass Waste Knights das wäre. Also ein ausgewogenes Verhältnis zwischen passiver Story und aktiven interessanten Entscheidungen. Und der zweite Punkt für mich ist eben der Umfang, die Wiederspielbarkeit.
700 Einträge klingen natürlich viel, aber auch keine Ahnung, wie viele davon man pro Spiel liest. Ich finde, es gibt schon sehr viele gute Fanarbeiten, die vielleicht nicht das Niveau der offiziellen Sachen erreichen, aber gerade bei eher storylastigen Spielen eine schöne Ergänzung bieten können.
Und zum Sandbox-Modus: Das eine soll doch das andere nicht ausschließen. Keine Ahnung, wie das im Detail aussehen soll, aber vielleicht sind ja z.B. thematisch allgemeiner gehaltene Stories möglich, bei denen man etwas "freier"agieren kann, aber dafür dieses Sandbox-Szenario noch häufiger spielen könnte.
Ja, habe Kampagnen-/storylastige Spiele in einem Zug erwähnt, natürlich besteht ein Unterschied. Trotzdem wird man nach 5-10 Durchläufen vielleicht alle Texte durchhaben, schätze ich. Dann wäre die Frage, wo die Anzahl etwa liegt und ob dann im Prinzip alle Entwicklungen abgesehen vom Zufalls-/Würfelelement vorhersehbar sind oder man trotzdem noch Einfluss nehmen kann.