Beiträge von Nupsi im Thema „Aeon's End: The New Age“

    Haben die Aeon's End: New Age so verschlechtert im Vergleich zu den Vorgängern ?

    Da hatte ich mit der Regel keine Probleme und im Spiel hat sich auch niemand über unklares "Design/Artwork/Text" beklagt.

    Sprich: jede Minute die da zwanghaft versucht wird alles zu verbessern und neu zu strukturieren macht es teurer für den Endkunden.

    Da bin ich bei Dir. Richtig tolles Spiel.


    Ich will es ja keinem schlecht reden. Finde es halt nur nicht als potentieller "Kassenschlager".

    Das wird mit Sicherheit ein paar Mal verkauft werden bei uns Freaks.


    Also ich bin gespannt wo dann der Endpreis liegt und was mit den Erweiterungen wird.

    Gloomhaven als große Box ist aber ja im Preis eh höher angesetzt.

    Würdet ihr jetzt für ein Grundspiel von Aeon's End über oder um die 60€ oder gar 70€ bezahlen?


    By the way, mein letztes Englisch ist auch ca. 23 Jahre her und damals war ich bei ner knappen 4 im Zeugnis. Auf der Arbeit meide ich Englisch wo ich kann, einzig durch Regeln arbeite ich mich, aber da habe ich ja auch alle Zeit der Welt.

    Trotzdem sind 20 Seiten und mehr auf Englisch bei mir eher ein No Go.


    Aeon's End war aber sehr simpel.

    Meint ihr denn das wird sich auf deutsch noch sehr viel verkaufen?


    Meine Argumente zur Diskussion:


    Durch die diversen Kickstarter ( 4?) haben doch schon Recht viele von uns "Nerds" das Ding oder zumindest schon probiert.


    Das Thema ist jetzt auch nicht sagen wir mal super familientauglich bzw. spricht eine große Zielgruppe ( keine Ahnung, wie Harry Potter oder Zombies oder von mir aus Cthulhu).


    Deckbuilder sind schon vielerorts gesehen und nichts besonderes mehr.


    Die Regeln sind nun wirklich nicht so wild, so dass es wirklich nur die Gruppen betrifft, die englische Spiele per se weglassen. Auch sind sie aus meiner Sicht ausreichend gut geschrieben, so dass man sie nicht verbessern müsste.

    Wobei man sagen muss, dass man sich die Erweiterungen (soweit verfügbar) dann auch mal schön nach und nach zulegen kann und nicht mit deutlich über 100€ einsteigen muss.


    Ich habe bisher War Eternal sowie die 4 kleinen Erweiterungen der ersten beiden Kampagnen. Die habe ich mir so nach und nach über das letzte Jahr verteilt gegönnt und in Summe, wie Jan schreibt, keine 10 € mehr ausgegeben. Dafür weiß man aber wirklich, ob einem das Spiel gefällt oder nicht.