Ich schmeiß mal noch Dust 1947 mit ins Rennen, wenn man auf Weird War 2 steht ist das ein Brettspiel mit Grid, das sehr nah an Tabletops rankommt und sich dennoch sehr flott spielt (abwechselnde EInheitenaktivierung). Da bekommt man auch Sachen gebraucht sehr günstig.
Und noch ein Gedanke zu 40k und AoS: Meiner Einschätzung nach handelt es sich bei beiden um volle Tabletops, die einiges an Zeitinvestition erfordern, wenn man sie richtig spielen will. Klar kann man sich in AoS ein paar Modelle kaufen und recht schnell loslegen, sobald man aber mit Armeen in vernünftiger Größe spielt wird es auch hier sehr komplex-regelnachschlagintensiv und langwierig. Auch die neue Version von 40k ist trotz Entschlackung der Regeln immer noch sehr komplex, ich würde bei beiden Systemen nicht von großer Einsteigerfreundlichkeit sprechen (obwohl sie wahrscheinlich Einsteigerfreundlicher sind als Warmahordes und co.).