Beiträge von rojack im Thema „Das Gefühl der völligen Übersättigung“

    Ich kann Dich sehr gut verstehen und habe dieses Gefühl schon min. 10 Jahre lang.


    Jedes neue Spiel, was mich interessieren würde, wird mit den entsprechenden Favoriten aus meiner Sammlung verglichen. Ist es gleich gut oder besser kommt es auf die "vielleicht kaufen"-Liste, wenn nicht ...


    Ich brauche nicht ein weiteres durchschnittliches Spiel x, wenn ich schon mein Lieblingsspiel (und vermutlich zig andere) aus dem Genre im Regal stehen habe.


    Ich schaue mir neue Spiele immer noch gerne an, aber irgendwie läuft dabei stets ein Vergleich mit den mir bekannten Spielen. Was macht das neue Spiel besser, was macht es schlechter als alte Varianten.


    Das führt dazu, dass ich nur noch sehr wenig neue Spiele kaufe. Es gibt einfach keinen Grund für mich.


    Von den bisher gespielten Neuheiten hat mir Teodingens ganz gut gefallen. Allerdings nicht gut genug um es zu kaufen. Oder Coimbra: das fand ich zu aufgesetzt, zu uninspiriert und es hat für mich keinen Reiz entwickelt (der Würfelmechanismus ist nett, aber ein ganzes Spiel nur drumherum zu bauen ... nö. Das macht Teodingens IMO besser).