Beiträge von gab62 im Thema „Spieleverkauf im Testament - Vorbereitung für den „Ernstfall““

    Harry2017

    Ich zitiere Dich


    "Eine Liste wäre auch problematisch, da sie als Brettspielfremde ja nicht mal ansatzweise komplexe Dinge wie:


    -Zu Eldritch sind alle Erweiterungen im Grundspiel, die Zusatzbretter sind in der zweiten Erweiterung, Inlay liegt lose im Keller, die weiteren Boxen der Erweiterung auch.


    -Talisman + Erweiterungen im Grundspiel, Bretter in der Stadt-Erweiterungen. Inlays sind nicht mehr vorhanden, Boxen der Erweiterungen darfst Dir im Keller zusammensuchen.


    uswuswusw greifen kann. Im Ernstfall, wenn man da alleine steht sowieso nicht.


    Wie handhabt Ihr das? Hat da jemand einen guten Plan ausgeklügelt? Ich will es ihr so einfach wie möglich machen."


    Wenn es Dein oberstes Ziel ist, es Deiner Frau so einfach wie möglich zu machen (im Fall Deines verfrühten Ablebens), dann würde ich von Deinen 10-15 wertvollsten Spielen Fotos machen, eine schöne Mappe anlegen mit Beschreibungen, welche Erweiterungen in welche Box kommen, wo die Boxen im Keller liegen ( vielleicht ein extra Regal nur dafür anlegen). Die Fotos ausdrucken und in die Mappe einkleben, Adressen der Freunde hinterlegen, die beim Verkauf helfen würden, 1-2 Adressen von Brettspielseiten dokumentieren, wo man die Spiele gut verkaufen könnte. Und für den ganzen Rest der Brettspielsammlung die Adresse des Kölner Spiele-Antiquariats angeben.

    Diese Mappe gibst Du einem Nicht-Brettspieler in die Hand zum Gegenlesen, ob alles nachvollziehbar dokumentiert wurde.

    Anschließend diese Mappe sicher vor Brandschäden irgendwo hinterlegen und Deiner Frau natürlich davon erzählen...