Beiträge von Dumon im Thema „Spieleverkauf im Testament - Vorbereitung für den „Ernstfall““

    Ein Gedanke wäre natürlich, im Freundeskreis jemanden zu suchen, der das treuhänderisch machen könnte. Der- der diejenige sollte sich natürlich bestenfalls wenn wenig auskennen.

    Andererseits kann man auch nicht verlangen, dass dabei dann auf (vom Verstorbenen so verstandene) adäquate Preise geboten werden. Einiges wird wohl definitiv unter dem veranschlagten Wert weggehen. Es hätte so aber den Vorteil, dass man den Hinterbliebenen die Arbeit (und auch die "traurig machenden Gegenstände) abnimmt und dennoch einiges dabei rumkommt, was den Hinterbliebenen zu Gute kommt.

    Dafür muss sich natürlich erst einmal jemand finden, der bereit ist, den organisatorischen und zeitlichen Aufwand zu betreiben. Schneller und eigentlich effizienter ist halt eine Versteigerung...


    Ich werde ein paar meiner Schätze (das zukünftig professionell bemalte Cthulhu Wars und ein paar andere) an lieb gewonnene Menschen weitergeben. Beim Rest ist es mir letztendlich auch wurscht.