Meine letzten Spiele waren #EinFestfürOdin und #ArchitektendesWestfrankenreichs.
Ein Fest für Odin habe ich zu zweit gespielt. Mein Mitspieler hat schon viele Partien hinter sich, für mich war es die Erstpartie. Da nicht mehr so viel Zeit war haben wir die kürzere Version über 6 Runden gespielt. Ich bin sehr froh es kennen gelernt zu haben. Sehr viele Möglichkeiten an seine Puzzelteile zu kommen. Aber mir macht diese Puzzelei gar keinen Spaß. Werde ich wohl nicht mehr spielen.
Architekten des Westfrankenreichs, das Kennerspiel des Jahres 2019, haben wir zu Dritt gespielt. Das funktioniert wirklich hervorragend. Zu zweit habe ich es noch nicht gespielt, bin mir aber fast sicher, dass 3 Personen die perfekte Spieleranzahl sind.
Beim Gefangennehmen im 3er Spiel darf man eine Gruppe aus zwei verschiedenen Orten verhaften. Im Viererspiel nur aus einem Ort. Damit wird das zu einer deutlich stärkeren Aktion als im Viererspiel. Das Gefangennehmen ist, mit der Tugendleiste, der USP dieses eigentlich 08/15 Workerplacement Spiels. Es war zum Ende hin sehr spannend und alle drei hätten gewinnen können.
Die Siegerin hat gar nicht an der Kathedrale gebaut, wohl auch weil sie den Charakter hatte, der schon 8 Leute im Gefängnis hat und weit unten in der Tugendleiste beginnt. Der Weg des anderen Mitspielers war mit dem Charakter vorgezeichnet der kein Gebäude beim Kathedralenbau abgeben muss. Er war sehr schnell bei den 20 Punkten. Ich hatte den Typ der 6 Gehilfen haben darf. An der Kathedrale baute ich ein bisschen mit und meine 2 Gebäude erst zum Ende hin. Mir fehlte 1 Gold dann hätte es zum Sieg gereicht. So wurde ich stolzer Dritter beim 39-34-33 nach gut 90 Minuten. Tolles Spiel.