Im Bereich Spielen halten sich meine "Vorsätze" in Grenzen:
Kein Crowdfunding mehr.
Ansonsten bei Neukäufen das Schwergewicht noch stärker als bisher auf Spiele legen, die solo und zu zweit gut zu spielen sind.
Die großen Brocken/Kracher müssen es nicht mehr sein. Dazu kann ich ohnehin sinnvoll nur meine Frau motivieren. Für meine Spielgruppe der 70+er ist das nichts mehr, die tun sich einfach zu schwer (letztens sogar 5 Stunden für ein Scythe-Die Horde zu viert und dann auch noch drei Runden vor Schluss wegen Aussichtslosigkeit abgebrochen, obwohl Scythe doch in meinem Verständnis gar kein Brocken ist).
Pile of Shame??? Ich weiß, was das meint, ist mir aber egal. Bei Spielen geht es mir wie bei Büchern: Ich kaufe sie, wenn sie mich gerade interessieren, trotzdem lese ich manches Buch erst nach 10 Jahren und so manches Spiel hat mich Jahre nach dem Kauf ungespielt verlassen, weil es andere gab, die mich mehr angezogen haben.
Das Wichtigste beim Spielen ist doch, Spielspaß dabei zu haben, nicht sich Zwängen zu unterwerfen.