Beiträge von Machiavelli101 im Thema „2018 - die persönliche "aus dem Nichts Überraschung" und "größte Enttäuschung"“

    Positiv:

    Time of Crisis

    Zwar vom vorletzten Jahr (2017), aber erst im Frühjahr 2018 kennengelernt, hat es mich durch das Jahr getragen. Offenes Deckbuilding kann eigentlich nicht funktionieren. Hier funktioniert es dennoch hervorragend. Das Spiel bietet viele Möglichkeiten, die man in einem Spiel gar nicht ausprpbieren kann und darf. Dadurch ergeben sich Zwangsentscheidungen, die sich aber nicht unangenehm, wie bei Mangeleuros, anfühlen.

    Außerdem Römische Geschichte geht bei mir immer.


    Überraschung:

    Shadow in Kyoto.

    Spielmechanisch eine Weiterentwicklung von Onitama. Es bietet mehr taktische Variationen und die Persönlichkeit des Gegner spielt eine erheblich größere Rolle als bei seinem „kleinen“ Bruder Onitama. Auf der Messe 2017 für ca. 20€ mitgenommen und 2018 eingeschlagen.


    Negativ:

    Gloomhaven. Dungeon Crawler gehen bei mir eigentlich immer. Thema stimmte eigentlich. Aber Gloomhaven war mir zu kleinteilig und die Kampagne war thematisch zu einfallslos, um 90 Runden zu tragen.

    Außerdem mag ich bei DC sowohl kein Entscheidungsdruck als auch Deckbuilding. ich möchte nicht gehetzt werden. Ein Grund warum Descent 2 bei mir durchfiel.




    #TimeOfCrisis #Gloomhaven #ShadowinKyoto