Für mich sieht das folgendermaßen aus:
Herausragend:
Gloomhaven (dt. )
Too many Bones Undertow
Ein Fest für Odin: Die Norweger
Sehr gut:
Coimbra
Underwater Cities (außer das Material)
Gugong
Tsukuyumi
Brass Lancashire
Gut:
Welcome To
Root
Teotihuacan
My Little Scythe
Naja:
Rising Sun
Belratti
Mystery of the Temples
Feudum
Mies:
Luxor
The Mind (das ist nicht mal ein Spiel)
Un- bzw. wenig gespielt:
Architekten des Westfrankenreichs
GWT Erweiterung
Chronicles of Crime
Blackout: Hongkong
Großes Interesse habe ich noch an Brass: Birmingham, würde das aber eigentlich gerne mal vorher spielen.
Ich fand also den Spielejahrgang 2018 ziemlich gelungen. Gloomhaven hat mich und zwei andere aber mal so richtig angefixt und das wäre mit der englischen Version so nicht möglich gewesen. Die Norweger-Erweiterung macht ein sehr sehr gutes Spiel noch besser, auch wenn es mir etwas weh tut, dass der Wertungsblock und der neue Bergstreifen nicht optimal sind. Too Many Bones mitsamt Undertow ist superinteressant und macht mir extreme Freude und von den von mir als sehr gut klassifizierten Spielen würde ich alles auch jederzeit mitspielen und das ein oder andere hat noch Potential nach oben.
Richtig schlecht fand ich Luxor (es ist sooooooo stumpf und auch noch hässlich) und The Mind. An Letzterem scheiden sich ja die Geister, aber meiner Ansicht nach ist das nicht mal ein Spiel.
In Summe habe ich bisher aber viele Sachen gespielt, die ich richtig klasse fand.