Wir haben gespielt:
2x zu Viert #Teotihuacan. Jeweils variabler Aufbau. Beide Spiele wurden mit dem Bau der Pyramide vorzeitig beendet. Alle kannten das Spiel. Für mich war es Partie Nr. 5 und 6. im ersten Spiel lagen die 3 Schlusswertungen Arbeiter, Masken und Gunstplättchen (heißen die so?) aus. Ein Spieler war durch telefonieren so abgelenkt, dass er zu viele Fehler machte. Ich habe viel dekoriert. Keiner setzte auf Masken und Anbetungen fanden kaum statt. Ging dann recht deutlich mit 138-119-118-92 an mich.
Das 2. Spiel gewann der vorher Letzte deutlich mit 238-188-178-122, wobei für mich der 3. Platz blieb. Schlusswertungen waren Alchemie5, Schlusswertungen9 und Straße der Toten3. 3 der Alchemie Plättchen förderten den Pyramidenbau, was die anderen drei nutzten. Ich versuchte es antizyklisch mit Masken und Anbetungen, spielte aber schlecht.
Spielzeit jeweils gut 2 Stunden.
Danach noch als „Absacker“ zu dritt #GaiaProject . Als Startspieler wählte ich die Terraner. Meine Gegner waren Itar und Xenos. Alle 3 Spieler kennen GP in und auswendig. Schlusswertungen waren Sektoren und Planetenarten. Auf die Schlusswertung setzten die anderen beiden. Ich hielt mich an Gaiaplaneten weil ich auf der Gaiaformingleiste ganz oben ankommen wollte und dort die Ausbautechnologie 5/Allianz für 4 Allianzen holen wollte. Klappte auch alles. Erst die Basistechnologie 4Macht auf der Gaiaforming Leiste und Regierungssitz in der 1. Runde. Dann das zusätzliche Allianzplättchen auf der Terraformingleiste und die dortige Ausbautechnologie 3Wissen. Danach die Gaiaformingleiste hoch.
Nach 90 Minuten hieß es 161-131-105. Die Terraner finde ich stark. Spielen tue ich sie. Ich so gerne, allerdings hatte ich jetzt mal wieder Lust auf Gaiaforming.
Keine Frage: ob Mehrpersonen- oder Solospiel, Gaia Project ist das Maß aller Dinge für mich.