Naja...bei Architekten des Westfrankenreichs war die Ersparnis schon beachtlich: 27 Euro (SO) anstelle von 50 Euro (Schwerkraft) bzw, mit den Münzen 37 Euro versus 70 Euro....das ist schon eine Nummer...
Das man so viel durch eine Sammelbestellung sparen kann war mir wirklich nicht bewusst. Ist das die Regel oder eher eine Ausnahme?
Im Prinzip ist es auch egal. Für mich werden groß angelegte Sammelbestellungen immer ein rotes Tuch bleiben.
"Auge um Auge, Zahn um Zahn" kommt vielleicht in der Bibel gut an, aber sicher nicht im deutschen Rechtssystem.
Hauptsache man hat ein paar Euro weniger bezahlt! 
Geld geht an der Steuer vorbei, es gibt keine Verträge, du hast unendlich Zeit... Da kann man das schon zum lukrativen Hobby heranzüchten...
Dann muss man sich aber nicht wundern (und beschweren), wenn irgendwann das Finanzamt auf der Matte steht und kritische Frage bezüglich geschäftsmäßigen Handel und einer Garage voller Kartons stellt.
Und ich weiß, dass er das in einer kleinen Wohnung in Münster organisiert und außerhalb der Wohnung in einer Garage lagert. Das ist sowohl platztechnisch als auch in Sachen Diebstahlschutz nicht gerade sicher. Eine Garage ist schnell mal aufgebrochen und in der Münsteraner Innenstadt ist sowas wie Garagen aufbrechen schon fast Alltag.
Reine Interessensfrage von jemanden, der sich noch nie an einer Sammelbestellung beteiligt hat.
Wer haftet eigentlich in solchen Fällen, wenn eine große Menge der Spiele gestolen werden sollte bzw. ein Paket zwar den Sammelbesteller, jedoch nicht den eigentlich Adressaten erreicht?
Noch eine Frage: Gibt es für den Sammelbesteller einen finanziellen Anreiz, wenn er ein "Verteilzentrum" übernimmt?
