Beiträge von PowerPlant im Thema „Grafik ist Grafik?“

    Und dem war ja auch nichts mehr hinzuzufügen geschweige denn zu diskutieren.

    Mich hätte tatsächlich interessiert, ob du meinen Kritikpunkten zu Siege Storm zustimmst oder ob du das "als Grafiker" anders siehst.

    Wenn du sagst, dass etwas für dich nicht gut lesbar ist, gibt es dagegen auch nichts zu sagen.


    Generell finde ich es schon interessant, wenn ein Verlag sich auf weiße Schrift einlässt, da dies bei Übersetzungen (sollte es dazu kommen) höhere Kosten verursachen sollte.


    Allerdings kann ich gerade auch nicht aus dem Kopf sagen, ob die unterschiedlichen Schriftfarben wirklich dem Kontext (Aktiv/Passiv) geschuldet sind oder ob die sich am Hintergrund orientieren, die in der finalen KS-Variante anders aussehen könnten. Ich weiß nicht mehr, ob das bei jeder Karte so war. Allerdings ist im dem Spiel sehr gut gelöst, wie man mit den Karten umgeht. Hinter Aktiv und passiv verbergen sich zwei komplett unterschiedliche Funktionen. Aktiv ist (stark zusammengefasst) immer passend zum Artwork, also meist die Kreatur selbst. Passiv ist dagegen quasi ein Zauber, der mit der Kreatur eigentlich nichts zu tun haben muss. Auf diese Weise basteln sie sich Multi Use Karten und daher kommt wohl auch der krasse Unterschied.


    Edit: es ist genau umgekehrt. Rot ist die Aktion, quasi der Zauber. Blau ist die Kreatur selbst. Solang sie im Spiel ist, ist ihre Passiva aktiv und die Werte drum herum zählen.


    Ich würde mich nicht festlegen, dass wichtiger Text immer schwarz sein muss, kommt eben auf den Kontrast an. Solang der gut genug ist kann es auch invertiert funktionieren, aber schwarzer Text ist wohl angenehmer, weil er einfach Gewohnheit geworden ist.


    Bei den beiden Spielen im Vergleich muss man aber auch zugute halten, dass Siegestorm mit sehr wenigen Worten pro Karte auskommt.

    PowerPlant Wie kommt es nur, dass ich schon vorher wusste, du würdest auf Beitrag 54 antworten, aber nicht auf Beitrag 51!? Das sagt ja genug über dein Interesse an sachlichen Inhalten aus.

    Ich kann mobil die Postnummern nicht finden, aber ich vermute, dass Post 51 der lange Post von dir war.


    Den habe ich direkt geliked, nachdem du ihn geschrieben hast. Und dem war ja auch nichts mehr hinzuzufügen geschweige denn zu diskutieren.


    Bekommst du denn keine Nachrichten wenn man deine Beiträge liked?


    Und wie konnte ich das vorher wissen, das ihr mit Post 54 beide wieder von vorne anfangt... :P

    Ich glaube hier ist keiner klüger als der andere, darum gibt auch keiner nach ;)

    PowerPlant mit Thygra seinen Worten ist dazu eigentlich alles gesagt. Ich finde es zwar immer noch schade, dass du auf meine sachlichen Hinweise zum Unterschied zwischen Spielbrett und Karten nicht eingehst, verbuche das aber einfach als Zustimmung deinerseits.

    Hole ich gern nach: Ja, Du hast in meinen Augen recht, dass da unterschiedliche Dinge wichtig sind! Aber auch da reden wir an einander vorbei, weil ich darüber nicht gesprochen habe. Da haben wir uns wohl missverstanden.

    Wo du Recht hast ist, ich stimme dir im Kern zu. Jeder darf mitreden, aber dann sprich Du das auch bitte anderen nicht ab. Designgrundsätze hin oder her, ich bin mir sicher, jemand mit viel Erfahrung im Brettspielbereich erreicht mit einem Grafiker ZUSAMMEN ein deutlich besseres Ergebnis als ein Profi Grafiker ohne Erfahrung im Brettspielbereich.

    Ja, aber auch das habe ich nicht bestritten :) Die Karten von Spirit Island sind doch super "gelayoutet", also organisiert. Die wichtigen Symbole sehe ich auch gefächert, etc. Ein schönes Beispiel, wie man sich durch Detailformulierungen falsch verstehen kann. Ich finde nicht den Aufbau der Karte altbacken, sondern die optische Qualität. Wenn Du also sagst, dass Du sehr gut über "guten Aufbau" von Spielekarten Bescheid weißt, würde ich dir das anhand dessen, was ich von dir weiß, auch zuschreiben. Alles was dann in der Erstellung der Karten "danach" kommt, ist für mich eben nicht up2date. Was es auch nicht muss und meine eigentliche Frage war eher die nach Vorgehensweise eines übersetzenden Verlags. Es kann auch eine bewusste Entscheidung sein, Karten so aussehen zu lassen. Mich hatten die Hintergründe dazu interessiert.

    Darauf will ich hinaus. Woher will der Profi Grafiker denn wissen, auf welche Fragen es beim Layout eines Brettspiels ankommt? Das gehört sicherlich nicht zur Standard Ausbildung. Wenn er es aber von jemandem mit Erfahrung gesagt bekommen (im normalen Verlagsablauf der Redakteur) können dabei fantastische Ergebnisse entstehen.

    Ja, unbestritten! Da wären wir nie unterschiedlicher Meinung gewesen. Ich hatte es oben schon mal geschrieben: Die Struktur/das Layout würde ich da gar nicht kritisieren.


    Wie gesagt, ich denke, auf einem Spieleabend würden wir uns sogar super verstehen. Da haben wir wohl einfach ein bißchen an einander vorbei geredet.


    Darüber hinaus habe ich mich natürlich etwas aus dem Fenster gelehnt zu sagen, dass ich durch 15 Jahren Ausbildung und täglicher Praxis etwas mehr Ahnung von etwas habe als ein Laie, der das (wenn vielleicht auch häufig und engagiert) in seiner Freizeit macht. Und ehrlich gesagt, würde ich davon auch nie abrücken, weil eine Freizeitbeschäftigung schlicht nie die Praxis und Tiefe einer Berufung erreichen kann.

    Diesen Absatz werde ich gerne zitieren, wenn du das nächste Mal einem Verlag oder Redakteur erklären willst, wie er seinen Job besser machen würde.

    Ich frage mich gerade, ob ich das hier schon mal willentlich getan hätte. Hast Du das Gefühl, ich hätte dich irgendwo in deiner Verlagsarbeit kritisiert?


    Soweit ich weiß, ist Spirit Island ursprünglich ein KS-Projekt, das von Pegasus übersetzt wird. D.h. sie sind für vieles gar nicht verantwortlich oder haben wohl auch gar keine Einflussmöglichkeit. Ähnlich wie Feuerland, die sich im Post für das "nicht feuerland typisch hochwertige" Material von Gloomhaven entschuldigten.


    Meine eigentliche Frage war doch an die Vorgehensweise gerichtet und urteilte nicht über die Arbeit der Verlagsmitarbeiter: "Nimmt sich ein Verlag auch manchmal dem Design an oder wird da aus kostengründen "nur" übersetzt?"


    EDIT: Gerne reiche ich auch nach, was meiner Meinung nach nicht mehr so ganz zeitgemäß bzw. nicht "topnotch" ist. Vielleicht versteht man mich dann besser. Manches sind vielleicht auch schlicht Kostengründe. Dazu zählen der Druck mit Rand. Dieser matschig braune Rahmen links und oben, das kaum zu sehende graue Symbol rechts oben, der gequetscht wirkende Mittelteil, die sehr kleine Schrift, etc. Sie haben doch wirklich schönes Artwork erhalten und dampfen es dann leider auf die Größe einer Briefmarke herunter. Siege Storm war nur ein Beispiel, wie man Artwork auch wesentlich präsenter einbinden kann, ohne dabei Platz für Informationen zu verlieren.

    Hillbilly Ich hoffe ich konnte hervorheben, dass auch nicht der Geschmack von jemandem in der Kritik stand :)


    Thygra Da kommen wir tatsächlich nicht auf einen grünen Zweig. Denn nur etwas getan zu haben erfordert noch lange nicht zu wissen, was man da genau tut. Alles andere würde unser Ausbildungswesen in Deutschland in Frage stellen und das ist eigentlich etwas, auf das man stolz sein könnte.


    Daher auch der Punkt, auf den ich eigentlich hinauswollte: Gestaltungsprinzipien sind nicht mediengebunden. Was für Produkt A gilt, gilt auch für Produkt B. Ja, ein UI-Designer ist nicht automatisch ein guter Schriftsetzer, aber das ist damit auch gar nicht gemeint. Wenn ich jetzt aber mit einem Laien erst klären muss, was Gestaltungsprinzipien sind und was Branchenschwerpunkte, dann zeigt mir das, dass wir auf unterschiedlichem Ausgangsniveau versuchen zu diskutieren.


    Genau so wie die Reiterei auf "Form follows function". Das ist oft (nicht immer ;) ) ein Synonym für "Sieht zwar scheiße aus, aber funktioniert gut". Doch so ist es nicht gemeint. Gutes Design ist immer "Form follows function", alles andere ist Kunst (oder kann weg) :) Wir reden da dennoch auf 2 verschiedenen Ebenen. Denn auf mein "XY ist nicht mehr up2date" folgt ein "versuch mal die Fülle an Informationen anders unterzubringen." - dabei geht es gar nicht um die Organisation der Information in meiner Kritik, sondern um die grafische Qualität und das Finish. Man müsste die Karte strukturell nicht umbauen und könnte sie trotzdem zeitgenössischer gestalten.

    PowerPlant Du kannst nur verlieren bei dem Thema. Ich arbeite nun seit 15 jahren im grafischen Gewerbe und habe Produkte in Millionenauflage produziert, trotzdem meinen gewisse Laien, die sich selbst nie so bezeichnen würden, einem immer zu erzählen was Gestaltung heißt und wie etwas auzusehen hat. Bei Gestaltung, Grafik & Co will und meint jeder mitreden zu können – ähnlich anstrengend haben es vielleicht die Lehrer. Aber ich würde sagen, es ist schon ziemlich krass in unserem Gewerbe. Keiner kommt auf die Idee einem Arzt während der OP zu sagen, ne, schneiden sie mal da. Ich fahre auch nicht in eine KFZ-Werkstatt und erzähle dem Meister wie er bitte den Motor zu reparieren hat. Aber der "Kunde am Telefon“ erzählt einem wie man bitte zu gestalten hat. Jeder aus dem Gewerbe kennt dieses Problem und entsprechend kann ich verstehen wenn man hier gereizter agiert als man es sollte. Ganz ehrlich, lass es bleiben. Du hast schon verloren.

    Da sagst Du wahr! Darüber hinaus war es wohl auch meine (angeborene) Art etwas spitz zu formulieren, was ich geschriebenem Text zuschreibe. Hätten wir uns dabei gegenüber gestanden, hätte er mir wahrscheinlich lachend auf die Schulter geklopft, aber so missverständlich ist das geschriebene Wort nunmal. Darüber hinaus habe ich mich natürlich etwas aus dem Fenster gelehnt zu sagen, dass ich durch 15 Jahren Ausbildung und täglicher Praxis etwas mehr Ahnung von etwas habe als ein Laie, der das (wenn vielleicht auch häufig und engagiert) in seiner Freizeit macht. Und ehrlich gesagt, würde ich davon auch nie abrücken, weil eine Freizeitbeschäftigung schlicht nie die Praxis und Tiefe einer Berufung erreichen kann. Das zeigen mir auch manche Antworten im Bezug auf Gestaltungsgrundsätze.



    Da kommen mehrere Punkte zusammen: Jemandem etwas absprechen, Diskussionen nah am Thema Geschmack und meine spitze Formulierung.


    Insofern hast Du recht, man kommt hier auf keinen grünen Zweig und wenige würden heutzutage (im Internet) zugeben, von etwas nicht so viel Ahnung zu haben. Und zur Not hilft ja in asynchroner Unterhaltung immer noch Google ;)


    Letztendlich wird #typischUnknowns auch wieder am Thema vorbei diskutiert, denn eigentlich stimmt Alex mir hier ja zu:


    Zitat

    Und da kann ich nicht anders als drauf einzugehen: Du nimmst also an, Pädagogik hätte etwas mit der Erziehung eigener Kinder zu tun? Mitnichten! Gemeinhin gelten Pädagogen als die schlechtesten Eltern (provokant formuliert, ich hab beides erlebt) und da zeigt sich wieder, wie sehr du von irgendwelchen unbegründeten Annahmen gesteuert bist. Psychologen müssen also auch alle nen Sprung in der Schüssel haben? Philosophen müssen alle Werke wie Sokrates oder Plato vorlegen? Wirtschaftswissenschaftler müssen Unternehmen führen? Was für ein HUMBUG.

    Genau das ist ja das, was ich meine. Ihr werft mir ja auch vor, dass ich nicht mitreden dürfte, weil ich noch kein eigenes Spiel designt hätte. Natürlich bin icc nicht der Meinung, dass Pädagogen selbst Eltern sein müssten, um mitreden zu dürfen. Aber in deinem HUMBUG-Post widersprichst Du dir dann. Bzw. stimmst mir in meiner Aussage zu.


    Natürlich "darf" jeder mitreden. Die Frage bleibt nur, ob es jeder "kann". Und das dem nicht so ist, zeigen manche Antworten.


    Auch "altbacken" ist eigentlich nicht diskutabel, weil es wertfrei ist. Man kann sagen "gefällt mir trotzdem". Dennoch ist "im alten Stil" nunmal im alten Stil. Auch Vintage ist schön, ist aber nicht modernes Design. Antike ist nicht Renaissance ist nicht Neuzeit, etc. Das hat nichts mit Geschmack zu tun. Wenn jemand Spirit Island für das schönste Spiel der Welt hält, ist das kein diskutabler Punkt und dagegen würde ich auch niemals angehen.

    Danke.


    Gestaltungsprinzipien sind nicht an Medien gebunden. Die haben überall Gültigkeit, egal ob Spielkarte oder Zeitschrift oder Internetseite. Selbstverständlich ist ein guter Spielegrafikdesigner nicht gleichzeitig auch ein guter UI-Designer, aber auch ein UI-Designer sieht auf den ersten Blick, wenn der Spielkartendesigner irgendwas falsch macht.


    Ich gehe auch nicht mehr darauf ein, weil ich mich nur wiederholen würde.

    Da das hier aber so hohe Wellen schlägt muss ich mich wohl entschuldigen. Ich ging (vielleicht fälschlicher Weise) davon aus, dass jemand, der seinen Beruf als Pädagoge in seine Signatur schreibt, sich auch eben darauf spezialisiert.


    Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber ich kann bei weitem nicht alles und nur weniges richtig gut. Da habe ich einfach vorausgesetzt, dass andere Menschen so auch über sich denken. Dass man sowas als Anfeindung empfinden kann, kam mir beim schreiben nicht in den Sinn.


    Also, ich weiß nicht, was du hobbymäßig neben dem Schreiben noch machst, aber aufgrund seines Berufs bin ich nicht davon ausgegangen, dass du auch Grafiker bist und habe somit die Aussage als Meinung und nicht als Wissen verstanden.


    Wenn ich da irgendwo einen Fehler gemacht habe, dann nehme ich das natürlich gern zurück.

    Weil für Karten andere Gestaltungsgesetze gelten als für Spielbretter? Jemand, der Speisekarten gestaltet kann sich doch genau so an Flyern ausleben? Naja, würde ich eben schon so unterschreiben.


    Aber mal Butter bei die Fische, Thygra: Meinst Du, wenn wir mal morgen tauschen würden, dass ich deinen Job so gut machen könnte wie du?

    Was ist das denn für eine Logik ?


    Grafik ist Grafik.


    Aber ist auch egal, es war nicht als Angriff gemeint, deshalb muss hier auch kein Getrolle gestartet werden.


    Die Begründung (wenn du nicht drin bist kannst du nicht mitreden) ist nicht stichhaltig. Dann dürfte auch kein Pädagoge, der selbst keine Kinder hat, diesen Beruf ausüben.

    Nein, weil das gar nichts zur Sache beisteuert. Von wem willst du dich lieber behandeln lassen? Vom Chefarzt oder vom Apotheker? ;)


    Ist doch ganz normal, dass ein Fußballprofi anders spielt als der Papa bei den „alten Herren“.


    Oder eben Eltern aus schwierigen Verhältnissen anders erziehen als es ein Pädagoge empfehlen würde.


    Wenn du es auf Meinungen reduzierst, dann haben wir auch hier keine Diskussionsgrundlage :(

    HDScurox Darfst Du, du bist auch nicht vom Fach ;)

    Achtung, Achtung! Wir haben hier jemandem vom Fach! Bei wie vielen Spielen hast du denn schon das grafische Layout - das graphic design - gemacht? Welche Titel darf ich mir also vornehmen, um dein geniales, zeitgemäßes Kartenlayout zu begutachten?

    Ich glaube du solltest insgesamt weniger große Töne spucken, besonders wenn du gar nicht wissen kannst, was die recht anonymen Personen in einem Forum für einen Background haben.

    Ich sage es noch Mal: Von der Funktion her, wie die Karten in Spirit Island eingesetzt werden, welche Infos man wie braucht, sind die Karten ziemlich gut, wenn nicht sehr gut, gelayoutet. Form follows function sollte hier immer der wichtigste Grundsatz sein!

    Dann hast du als Pädagoge eine gestalterische Ausbildung genossen und Jahre in diesem Beruf gearbeitet? Dann wunderbar!


    Dass dem aber nicht so ist vermute ich einfach dadurch, dass du meinen Post falsch auslegst. Du hast bestimmt an einigen Spielen mitgearbeitet und auch große Hilfe geleistet, aber ohne eine grafische Ausbildung kann man in meinen Augen eben schwer über so etwas urteilen.


    Ich bezog mich auf altbacken. Das hat weder was mit der Informationsmenge noch - Art zu tun und schon gar nicht mit Geschmack. Natürlich kann man Spirit Island schön finden und Siege Storm häßlich. Aber das ändert doch nichts daran, dass das eine optisch nicht mehr so ganz up2date ist.


    Anders herum kann ich natürlich auch über Kindererziehung mitreden, aber auch höchstens indem ich meine Meinung äußere. Professionell begründen könnte ich die natürlich nicht.


    In diesem Sinne war das auch nicht als Kritik zu verstehen.

    @HDScurox Darfst Du, du bist auch nicht vom Fach ;)


    An der Anzahl an aufzuzählenden Informationen liegt es zumindest nicht, denn die ist annähernd gleich. Der Textbereich ist frei gestaltbar, also könnte man dort auch die gleichen Informationen unterbringen.


    Täuscht aber alles nicht darüber hinweg, dass die Karten von Spirit Island aussehen wie von 1995.

    [Mod] aus [2017] Spirit Island' [yze]


    Den folgenden Post bitte nicht falsch verstehen, ich bin defintiv interessiert an dem Spiel. Was mir beim Anschauen der Komponenten allerdings auffällt ist, dass es ziemlich altbacken wirkt. Da sehen Magic-Karten ja fast moderner aus...


    Nimmt sich ein Verlag auch manchmal dem Design an oder wird da aus kostengründen "nur" übersetzt?


    Hier mal vergleichsweise zu "moderneren" Karten ähnlichen Themas: