The Estates:
Ein Auktionsspiel für ne Stunde ca. Klein und Nett. Man versteigert Häuser, Dächer, einen Bonus für eine von 3 Baureihen und 3 Teile zum erweitern oder verringern dieser Reihen plus Cancel Stein. Das Spiel Endet wenn 2 Reihen fertig sind und es gewinnt der mit dem Meisten Geld plus Punkte auf den Gebäuden. Die Reihe die nicht zuende gebaut wird wird negativ gewertet. Ich fand daher das mit dem Erweitern und Verringern total cool, weil es spaß´gemacht hat um das Scoring zu ringen welche Reihe denn nun fertig wird! Allerdings war das Bieten sonst meistens langweilig. Jeder hat eine fixe Anzahl von Geld am Anfang (je 1 Millionen = 1 Siegpunkt) und wenn man nur noch 4 Miol. hat dann kann man auch nicht mehr bieten (also kein Ebay!). Das bedeutet irgendwann diktieren 1 - 2 Spieler die Bietrunden, selbst wenn man ihr Objekt der begierde Versteigert, da andere da nicht höher gehen können.
Lohnt sich nicht zu kaufen für mich.
Das klingt für mich ein wenig nach falschen Regeln:
- Am Ende des Spiels zählt nur das Geld in der "personal cash box" eines Spielers als ein Siegpunkt. Zu Beginn seines Zuges kann ein Spieler 1 Mio in diese cash box legen. Das Geld steht im Rest des Spiels nicht mehr zur Verfügung und zählt eben am Ende des Spiels für den Spieler 1 Siegpunkt pro 1 Mio.
- Wo in den Regeln steht bitte, dass man mit nur noch 4 Mio nicht mehr mitbieten darf? Das scheine ich überlesen zu haben und eben beim Überfliegen habe ich es auch nicht gefunden. Ich glaube, da ist etwas gewaltig durcheinander geraten...
- Selbst wenn man kein Geld hat, können Steine versteigert werden, die anderen Spielern wichtig sind. Somit kann man auf hohe Gebote hoffen und streicht das Geld vom Höchstbietenden selbst ein und bei der nächsten Versteigerung kann man wieder mitreden. Das Geld ist nie aus dem Spiel, es wird lediglich ständig zwischen den Spielern umverteilt. Nur durch die "illegal earnings" zu Beginn eines Zuhes kann das in Umlauf befindlichen Geld verknallt werden bzw. in Siegpunkte umgewandelt werden.
Vielleicht kannst du eure Spielregeln genauer ausführen, da scheint es das eine oder andere Problem zu geben.
- Ok Danke für die Aufklärung! Er hatte so viel aber er hatte auch -38 Siegpunkte. Werde dem Besitzer des Spieles nochmal sagen
- "may not place a bid for more money than they have." Man darf nicht mehr bieten als man hat. Wenn ich also nur 4 MDollar habe kann ich nicht mehr mitbieten wenn jemand vorher schon höher war. Ich glaube du hast meine Versatzstücke nicht verstanden (sorry dafür, sind ja auch nur Fetzen die wiedergebe).
- Das ist aber egal, wenn nur noch 1-2 Leut(e) viel Geld haben und 1 - 2 MDollar bieten. Dann kriegt man zu wenig um die nächsten Runden überhaupt was zu bekommen außer direkt danach wenn sie dir Geld geben (falls man so viel Bieten kann). Es ist wie Poker und ein Spieler hat mehr als alle andere am Tisch. Man muss quasi Passen oder immer All-In gehen und das gefällt mir nicht.
Ich habe nie gesagt dass das Geld verschwindet.
Alles in Allem bleibt Ponzi-Scheme an der Spitze der Geldschieber-Kurzspiele für mich.