Beiträge von Sepiroth im Thema „Wieviel gebt Ihr beim Händler des Vertrauens mehr aus?“

    Thygra Thyund yzemaze


    Ja natürlich, aber es bleiben trotzdem die Versandkosten und eventuell sogar die Rücksendekosten (auch wenn man die jetzt auf den Käufer abwälzen kann).

    Und das Ladenlokal muss ja gar nicht zwingend billiger sein, wie man hier sieht. Aber man sollte in der Regel eben unter UVP anbieten und die Spanne von eben dieser zum günstigsten Onlinepreis ist meistens groß. Da gibt es halt Probleme mit der Kundschaft, wenn man da nicht ein wenig drunter bleiben kann.

    Da zeigt sich halt mal wieder, dass es doch so einfach wäre. Die meisten hier wären ja bereit den ein oder anderen Euro mehr im Laden auszugeben. Es reicht aber halt nicht mehr, einfach ne Fläche zur Verfügung zu stellen, in der die Ware rumliegen kann.


    Wenn man ernsthaft Ahnung hat, idealerweise relativ spezialisiert und eben auch Service bietet, wird man als Laden auch angenommen. Ansonsten geht man einfach unter. Und auch das Preisargument verwundert mich immer. Auch der Versender braucht Fläche für Büro und Lagerung. Dazu soll er ja auch den Versand noch übernehmen. Warum ist da der Laden häufig so eklatant teurer?

    Ich kaufe auch die wenigen Spiele, die in meine Sammlung wandern, fast immer online. Das liegt aber mehr daran, dass ich immer mehr versuche auf gebrauchte Spiele zurückzugreifen. Das ist ressourcenschonender, billiger und oft sogar näher (Ebay-Kleinanzeigen).

    Zum lokalen Store schaffe ich es meistens eh nicht zu dessen Öffnungszeiten.

    Dort habe ich am Marktsonntag nur mal ein Spiel gekauft, weil ich es eh haben wollte und dort sogar (weil Einzelstück) billiger war als online. Und meine Keyfoege-Decks habe ich auch lokal gekauft, weil ich am Releasetag mit meinem Bruder spielen wollte. Da war mir ne Lieferung zu unsicher.