Eigentlich sehr zufrieden - Ich habe für mich zumindest bei den gespielten Spielen wenig Durchschnittsware im Portfolio - Also leider auch wenig Spielraum die Sammlung auszudünnen Bei einigen wie Yedo, Kingsburg und Co gehts mir wie dir...Oft kurz davor, aber irgendwie kann ich mich doch nicht trennen.
Bei den ungespielten Spielen sieht das anders aus - Da gibts zig, bei denen ich weiss, dass sie nach dem anspielen weg können (weil sie nicht meinen Geschmack treffen). Trotzdem möchte ich die wenigstens einmal spielen (Russian Railroads, Mombasa, Alien Frontiers, Elysium...)
Ich habe in der neuen M-Games einen Artikel übers „abgefrühstückt und abgefüllt sein“ gelesen, der passt auch wunderbar in die Brettspielszene.
Wie an anderer Stelle bereits angesprochen: Ich hab mir Ist-Listen zu Spiele-Sparten gemacht. Macht mich ein Spiel zu heiss, schau ich in die Liste der ähnlich gelagerten Spiele und hole mich so auf den Boden der Tatsachen zurück
Zur Zeit wandern daher eher Erweiterungen zu liebgewonnen, „alten“ Spielen ins Regal.