Gespräch zwischen zwei Eurogamern:
Hallo, ich habe letztens ein neues Spiel gespielt: Crown of Emara.
Oh. Ist das neu? - Natürlich.
Aus Essen? - Woher sonst?
Englischer Titel? - Jo, ist hipp klingt cooler als Krone von Emara.
Weil das so nach Eurogame klingt? - Genau.
Ist es ein Eurogame? - Aber hallo!
Spielt es im Mittelalter? - Wo sonst?
Worum gehts? - König fast tot, man will neuer König werden.
Also das übliche? - Das Übliche.
Gehts um Siegpunkte? - Natürlich worum sonst?
Gibts Rohstoffe? - Jupp. Standardrohstoffe.
Also? - Also Stein, Holz, Getreide und Tuch.
Feste Rundenzahl? Klar, 6 Runden.
Gibts Würfel? - Zum Glück nicht.
Arbeiter? - Selbstredend.
Ah, Workerplacement? - Nee, Rondel.
Rondel? - Jo, kennt man. Sind sogar zwei im Spiel.
Achso. Was machen die Arbeiter? - Holz holen, Getreide holen, Tuch holen, Stein holen, Brot backen.
Brot backen, so wie bei Agricola? - So ähnlich.
Wozu holt man das Zeug? - Na um es in Siegpunkte um zutauschen, oder andere Trickysachen.
Trickysachen? - Nun der Autor hat noch Bücher und Gold und Siegelringe reingebaut um für mehr Abwechslung zu sorgen.
Achso. Für was braucht man die Siegel und das Gold? - Na um sie in Siegpunkte umzutauschen, logisch, oder?
Logisch. Also in Summe ein Spiel, wie man es schon 378 mal gesehen hat? - Ja.
Bietet es irgend was neues? - Nö.
Hat es Spass gemacht? - JA!!!