Beiträge von FischerZ im Thema „12.11.-18.11.2018“

    Außerdem kann ich das Spiel inzwischen meiner Einschätzung nach gut erklären ;)

    Das Spiel erklären ist wohl nicht das Problem - eher das sinnvolle Nutzen der speziellen Fähigkeiten abseits von "Ich skille mal komplett alles auf Angriff, da mir der Rest zu komplex ist..." (wie neulich gehört... X/).


    Genau wie bei Spirit Island muss man sich auf solche Spiele einlassen und erforschen wollen.


    "Learn to Play your Char" ist da meine - im Hinterkopf umherschwirrende - Aussage.

    Ich werd's am Donnerstag zu dritt spielen .. freu mich jetzt schon.

    Kannst Dich drauf freuen - ich fand´s gegenüber Solo nochmal eine Ecke besser. Liegt aber gewiss auch daran, dass ich eigentlich ja nicht der Solist bin.

    Hach....ich könnte jetzt schon wieder weiterspielen! :saint:

    Bei uns wurde aufgetischt


    #SwordandSorcery

    Zu dritt der Prolog. Meine Güte...erinnert mich an die gute alte #Descent -Zeit mit den ganzen kleinen Detailregeln.

    Sage und schreibe 3,5 Stunden haben wir gebraucht um es dann am Ende doch nicht zu schaffen - ein kompletter Wipe warf uns als Geister komplett raus.

    Dabei hatten wir auch unfassbares Würfelpech - welches sich von meiner Seite noch in das zweite Spiel des Abends zog (dazu jedoch später mehr).

    Insgesamt war es interessant und ich bin mal positiv auf die zweite Partie gestimmt.


    #MonsterSlaughter

    Nachdem der Frust über den verlorenen Prolog des vorherigen Spiels so tief saß (…), musste zur Aufhellung der Stimmung etwas konfrontatives auf den Tisch. Als Monster ließen wir unseren Frust dann an ein paar unschuldigen (…) Studenten ab, die es wagten, in einer einsamen Holzhütte mitten im Wald eine Party zu feiern.

    Dabei verfolgte mich (bzw. meine Geister) leider wieder das unfassbare Würfelpech und die Studenten waren - zumindest für mich - zäher als gedacht (da man ja Fleischstücke für jede gerissene Wunde erhält, ist das wohl auch wörtlich zu nehmen...).

    Wenn man von 4 Würfeln tatsächlich 4 Misserfolge würfelt, muss man sich ja auch nicht wundern, dass man ständig der Hütte verwiesen und doch wieder nur von außen zuschauen kann, wie die anderen Monster sich die besten Stücke nach und nach sichern.....(hört sich jetzt seltsam an, ist aber so!).

    Ein Mitspieler hatte das Spielprinzip nicht so ganz verstanden und dachte, er müsste alleine die Reihenfolge einhalten und wunderte sich, dass wir ja "seine" Studenten ebenfalls ins Visier genommen hatten. :evil:

    Als er dann seinen Fehler bemerkte, war es zu spät und die "Maniacs" gewannen vor den Geistern und den Tritons.

    Es macht einfach Spaß und kam auch hier - nach meiner Familie, die als Tester herhalten "mussten" - wieder an. Lediglich der etwas zeitraubende Aufbau/Abbau muss noch optimiert werden. Wobei man eigentlich eine zweite/dritte Runde hinterherschieben müsste, damit sich der aufwändige Aufbau lohnt - wir (ich) wollten aber unbedingt noch das nachfolgende Spiel auf den Tisch bringen, nämlich


    #TooManyBonesUndertow

    Mit Nugget, Ghillie und Duster wurde gegen Kollossus ins Feld gezogen.

    Meine Mitspieler hatten lediglich von dem Spiel gehört und gingen somit völlig erfahrungsfrei in die Partie. Eine eigentlich notwendige, vorherige Vorbereitung auf die Charaktere entfiel aus arbeitstechnischen Gründen leider bei beiden Mitspielern, so dass dies auch erst am Abend erfolgen musste.

    Dank der deutschen Charakter-Sheets kamen wenige Rückfragen und somit konnten wir nach relativ kurzer Zeit (während der ich dann auch noch die Grundregeln erklärt habe) mit unserem Weg zum Tyrant starten.

    Bis zum 4. Tag war es eigentlich recht easy. Dann aber stolperten wir in eine illustre Diebesbande, die uns zahlenmäßig überlegen waren. Eine List splittete die Gruppe und wir standen am Ende nur noch 4 Baddies gegenüber.

    Auch hier hatte mein kleiner Nugget arge Probleme und haderte mit seinem Schicksal (sprich Würfelglück) - aber wir konnten uns trotzdem in das Labor retten.

    Dort ereilte uns aber dann der zeitliche Tod, denn in der realen Welt war es mittlerweile tiefe Nacht (oder früher morgen, je nachdem von wo man schaut).

    Insgesamt war es sehr spannend - ein Mitspieler war zwiegespalten und fühlte sich etwas überfordert - aber es war ja eigentlich auch "nur" ein Einführungsspiel. Trotzdem waren alle neugierig auf das nächste Spiel!

    Mal sehen, wann wir dies wiederholen und es dann mal bis zum Tyrant schaffen!