Eine sinnvolle Variante wäre es, wenn der Merz Verlag eine (rudimentäre) App übernähme oder als Open Source entwickeln ließe und generell auf Open Data setzte.
Guter Witz. Das hätten sie doch schon längst haben können. Deren Aufbau einer Datenbank für Neuheiten und Events zeigt doch deutlich in eine andere Richtung, nämlich selbst hingebrokelte proprietäre Lösung, bei der ich nicht darauf wetten würde, dass es das Niveau vorhandener inoffizieller Lösungen erreicht.
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Beim Projekt "jetzt machen wir uns unser eigenes Magazin, das wir am Eingang verteilen" kam ein Werk heraus, bei dem einen nach dem Umschlagen des Titelblattes Kinder angrinsen, die freudig eine Kackwurst fangen, die aus einer Toilette springt. Auf diesem Niveau wird der Merz-Verlag sicher auch eine werbeverseuchte App hinkriegen...
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