Beiträge von s3chaos im Thema „05.11.-11.11.2018“

    #Catan:DerAufstiegDerInka
    Gestern auf einen öffentlichen Spieletreffe gewesen und erstmals Catan: Der Aufstieg der Inka gespielt.
    Kenne ansonsten nur das Grundspiel die Siedler von Catan das ich vor 2 Jahrzehnten ein paar mal gespielt habe.
    Das Spiel spielt sich wie das Ur Catan mit einer Prise Smallworld. Man hat ein Spielertableau wo jeder die 3 gleichen Siedlungsziele hat. Das erster Siedlungsziel ist z.B. 4 Dörfer zu erbauen bzw. 1Stadt und 3 Dörfer hat man dies erreicht geht das Volk unter. Sämtliche eigene Straßen werden entfernt. Eigene Städte und dörfer werden vom Urwald überwuchert. Das ist optisch sehr nett gemacht. Es wird sogleich ein neues Gründungsdorf eingesetzt

    Die untergegangenen Städte können überbaut werden, liefern solange aber noch ihre Rohstofferträge an das neue Volk. Man gewinnt wenn das 3 Siedlungsziel erreicht.
    Wir hatten zu viert gespielt. Der Anfangs führende wurde mit seinem 2 Stamm eingekesselt seine alte Siedlung überbaut. Sodas er nur mehr auf Entwicklungskarten spielen konnte und zwar solange bis einer seiner Nachbarn sein Siedlungziel erreicht hat und damit neuer Platz geschaffen wird. Hat ihm aber soviel Kraft gekostet das er trotz bestem Start nur mehr letzter wurde. Das Spiel ist dadurch erstaunlich konfrontativ geworden. Mein Start stimmte mich optimistisch hatte ich doch alle Ressourcen mit guten Zahlen in Reichweite. Der Glücksfaktor bleibt aber hoch es wurden zu Beginn einfach keine 6,8 und 9 geworfen. Sodass ich erst als letzter mein erstes Siedlungsziel erreichte. Dadurch konnte ich aber weil ich wenig beachtet wurde und meine Ruinen nicht überbaut wurden beachtlich expandieren. Am Schluß reichte es für einen knappen 2 Platz bei einem Fotofinish. Ich wäre in der selben Runde wie die Siegerin fertig geworden.
    Das Spiel bleibt sehr Glücksabhängig aber den Tatktikanspruch schätze ich um einiges höher ein als beim Ur-Catan. Hat mir gefallen würde ich immer wieder mal mitspielen kaufen brauche ich es aber nicht weil es sich dann doch zu wenig vom Urcatan unterscheidet.






    #BlackoutHongKong
    Danach gab es für mich zum erstenmal Blackout HongKong. die anderen 3 kannten es schon. Als ich das Spiel das erste mal in einer Vorankündigung gesehen habe mochte ich es schon nicht obwohl ich die Arbeiten vom Hr. Pfister sehr schätze. Vielleicht lag es an der mechanischen Erklärung des Mitspielers ohne einen thematischen Bezug der Actionen aber ich konnte überhaupt nicht verinnerlichen was ich bei dem Spiel machen sollte: Vielleicht aber auch das es schon zur späten Stunde war und meine Aufmerksamkeit nachgelassen hat. Ist mir noch bei keinem Spiel passiert. Das Spiel haben wir bei ungefähr der Hälfte abgebrochen da eine Mitspielerin zu müde wurde. Innerlich habe ich mich dafür bedankt.