Beiträge von Baseliner im Thema „29.10.-04.11.2018“

    Kapitel 2 und 3 der Kampagne von #Blackout solo gespielt. Okay, ich muss zurück rudern, so leicht ist das ganze doch nichtX/

    Das 2. Kapitel gerade noch so mit 51 von 50 notwendigen Punkten plus Kampagnenziel geschafft (2 von 3 Bauhinienblüten).

    Danach gleich mit Begeisterung ans 3. Kapitel. Kläglich gescheitert mit 69 von 85 notwendigen Punkten (1 von 3 Bauhinienblüten). Die 4 Orte am vorgegebenen Bezirk und die 2 von 3 Ziele des Notfallplans hatte ich. Was mir das Genick gebrochen hatte war mein Start.


    In Kapitel 1 und 2 bin ich gezielt auf einen frühen 4. Slot gegangen, so dass ich in Slot 3 die Farbkombination aufgebaut hatte für die nötige Farbkombinationen.


    Dieses Mal wollte ich das 0-6 Plättchen früh haben. Allerdings habe ich die 4 gleichen Waren nicht rechtzeitig erreicht, so dass ich den Slot dann aufgeben musste. Bin dann heftig auf Erkundungsmissionen gegangen mit 2 Zielen, die je ein dauerhaftes GPS Signal geben und einem Ziel, das für jedes GPS Signal +1 gibt. Dazu noch den ersten „Bezirk besetzt Marker“ früh freigespielt der als Häkchen Aktionen ein GPS Signal je Buch gibt. Damit schaffte ich locker 7 verschiedene GPS Marker und einige Rohstoffe und Punkte durchs Erkunden.

    Den Fehlstart konnte ich aber nicht mehr kompensieren. Man muss schon genau wissen was man will bei Blackout. Gefällt mir immer besser. V. a. der Solomodus macht echt Laune. Kapitel 1 spielte ich in 40 Minuten. Für Kapitel 2 brauchte ich 45 Minuten (obwohl weniger Aktionen) und an Kapitel 3 hing ich eine Stunde.


    Morgen steht „leider“ Gaia Project mit einem Kumpel an, sonst würde ich mich nochmal solo ins dunkle Hongkong aufmachen. So oder so, ich bleibe dran. Blackout hat mich am Haken :):thumbsup:

    Ich habe die erste Kampagne von #Blackout gespielt.

    Mehrspielerpartien habe ich erst 2 hinter mir (4er und 3er). Jedenfalls fand ich es schon fast zu einfach. Alle Ziele des Notfallplans erfüllen und mind. 75 Punkte. Ich hatte 123 Punkte und keine Regelfehler. Habe alles danach nochmal geprüft: Abräumen einer Karte falls keinZiel genommen wurde. Warensteine sind unendlich. Das waren meine offenen Fragen.


    Ich habe erstmals auf einen schnellen 4. Slot gespielt. Dazu als Ziele nur Helfer und Aufgaben, die eine dauerhafte Ware bringen. Damit hat man Rohstoffe ohne Ende und kann teure 6er und 7er Helfer anstellen. Dazu 2 dauerhafte GPS Marker durch Trainingssuche und 5 verschieden bei Spielende.


    Mal sehen was die 2. Kampagne bringt. Finde Blackout immer noch sehr gut.


    Gibt es zu Blackout schon einen eigenen Thread? Habe nichts gefunden, meine mich aber zu erinnern, dass es da was gab...

    Immer noch die Familie zu Besuch, weshalb auch nichts „richtiges“ gespielt wurde. Highlight war da schon eine Partie #7WondersDuel mit der Schwägerin. Sie kannte nur 7 Wonders. Die Duel-Variante funktioniert einfach ausgezeichnet. Macht viel Spaß und ich hoffe, ich kann nun endlich bald Pantheon spielen. Ich setzte massiv auf Militär vom Start weg. Sie konnte parieren und bekam schnell 2 Wissenschaftsplättchen. Am Ende war es vom Ergebnis her deutlicher als im Spiel gefühlt. Konnte 64-48 gewinnen. Tolles 2er Spiel. Aber #Hochverrat gefällt mir besser. Hoffentlich kann ich bald mal Der Vetternkrieg auf den Tisch bringen. Dazu habe ich noch gar nichts gehört oder gelesen.


    Zu Viert dann noch #Schmuggler von Kosmos. Zwei Erwachsene und zwei Kinder (13 und 11). Kam gut an. Dauert vielleicht etwas zu lange.


    Abends dann noch zu Sechst zwei Partien #Diamant . Der 11jährige Cousin gewann beide Male und erklärte es zu seinem neuen Lieblingsspiel. Gefiel aber auch allen anderen sehr gut. Ein Klassiker unter den Push-your-luck Spielen.


    Dann noch eine 5er Runde #KrassKariert . Mein liebstes Kartenspiel. Ich mag diese Mischung aus Kartenglück, Planung und Überraschung sehr. Man muss einfach kapieren, dass es nicht ums Gewinnen geht sondern ums Überleben. Grandioses kleines Spiel das von 3-5 Personen gleichermaßen gut funktioniert. Bietet viel mehr taktische Tiefe als man denkt. Dadurch dass es nur einen Verlierer gibt, muss man seine Karten schon gut auswägend ein Auge drauf haben was die Mitspieler aufnehmen und wann sie Karten aufnehmen.

    In den letzten zwei Tagen gespielt:

    #Reykholt einmal zu zweit, einmal zu dritt. Gefällt mir besser als #Nusfjord . Letzteres ist auch nicht schlecht, jedoch komplexer. Wenn ich was komplexeres als Reykholt spielen möchte, greife ich aber eher nicht zu Nusfjord. Die Servicekarten bei Reykolt, wovon immer nur 5 ausliegen, nutzen sich doch schnell ab. Das 3er Spiel spielten wir deshalb erstmals mit den B-Karten. Wieder zu dritt 40 Minuten. Fluffig, schön. Hat einfach was.


    Zu sechst #TexasShowdown . Mag ich sehr. Ist simpler als #KrassKariert . Letzteres mag ich mehr, in der 6er Familienrunde passt TexasShowdown aber besser weil einfacher und zu 6. möglich. Ein schönes seichtes Kartenspiel bei dem man ein bisschen was beeinflussen kann und mitfiebert dass man nicht den Stich macht.


    Zu Dritt #Pictomania . Das wollte ich schon ewig mal wieder spielen. Die Wertung ist nicht ganz unkompliziert, aber pfiffig und gut gemacht. Ich mag dieses Hektik-Zeichenspiel. Schon tricky wenn man Meineid zeichnen muss, aber auch noch Betrug und Diskussion ausliegen. :/

    Gestern zu dritt:


    #valparaiso

    Erinnert optisch und thematisch stark an Cuba. Spielerisch aber vollkommen anders. Fast alles ist bekannt (Rohstoffe besorgen und tauschen, Aktionen verdeckt mit Karten planen). Dennoch sind genügend kleinere Kniffe dabei die dafür sorgen dass es meinen Freunden und mir gut gefallen hat. Keiner kannte Valparaiso vorher. Man muss sich beim Kauf der neuen Karten entscheiden Woman den Fokus setzen will. Natürlich funktioniert alles gut. Höhere Beweglichkeit zu Wasser oder auf dem Land ist toll. Doppelt handeln können in einer Runde ist super. Zusätzliche Geld- oder Siegpunktquellen sind immer willkommen. Geht halt nicht alles. Wenn einer 18 Punkte hat ist es vorbei. Die erworbenen Karten können aber (nur eine) am Ende jeder Runde abgegeben werden um die dort aufgedruckten Punkte sofort zu erhalten. Damit kann man das Spiel enorm beschle.

    Wir spielten 75 Minuten und am Ende hieß es 28-25-21.


    #Reykholt fand ich wieder nett. Zu dritt 40 Minuten gebraucht. Ein Mitspieler, der eher Ameritrasher ist, fand es grade noch so okay.


    #Blackout . Eindruck bestätigt sich: Hammerspiel. Ich kannte es als einziger. 2:20 Stunden gespielt. 81-81-70. Setzte voll auf Erkunden mit 2 Zielen, die dauerhafte GPS Marker brachten unterstützt von weiteren entsprechenden Maßnahmen. Tolles Spiel.