Wertschätzen kann man durchaus etwas, was preiswert ist. Äpfel und Birnen können in vielen Kuchenrezepten ausgetauscht werden. Wer fortwährend seine Bereitschaft erklärt, höhere Preise zu zahlen, der bekommt höhere Preise. Höhere Preise zahlen, ist doch absolut geil. Wenn man von höheren Preisen profitiert, ist es noch geiler. Es mag sein, dass sich niemand außer mir darüber öffentlich beklagt. Da ich so viele Spiele für karikative Zwecke zur Verfügung stelle, freue ich mich selbstverständlich auch über höhere Preise und finde auch, dass Spiele noch immer viel zu billig sind, denn ich kann es mir leisten.
Leider kann ich den Mist, den ich immer häufiger kaufe, nicht wertschätzen und immer mehr davon landet...
Interessanter Gedanke. 
Ich erhoffe mir neben der psychischen Wertschätzung und der Quer-Finanzierung von wohltätigen Zwecken auch eine bessere Ausstattung bei höheren Preisen.
Was macht den Reiz aus in ein erweiterbares Spielsystem, wie das Living-Card-Game für Der Herr der Ringe, das Collectible-Card-Game für A Game of Thrones oder das Unique-Game KeyForge, zu investieren? 