Alles anzeigenZum Abschluss dann Gaia Project. Das Planeten-Setting ließ mich als Startspieler zwischen Rot und Orange wählen… es wurden die Geoden. Mein Kumpel wählte anschließend die Xenos, so dass wir in direkter Konkurrenz um unsere Heimatplaneten standen. Das ließ mich von meiner üblichen Akademie-Strategie abweichen, so dass ich einen Start mit vier Minen plus Forschungslabor wählte, um mir ein paar Planeten zu sichern, die ich nicht verlieren wollte.
Die Xenos bauten in Runde 1 die Wissensakademie und konnten auch schon die 4er QIC Aktion starten, hatten somit am Ende der Runde bereits drei Basistechnologien. Ich glaube in Runde 3 folgte der Regierungssitz, was ihm zusammen mit der Basistechnologie, die den Machtwert der großen Gebäude auf 4 erhöht, zwei Allianzgründungen mit nur zwei Gebäuden ermöglichte.
Ich punktete letztendlich zu wenig über die Rundenwertungen und auch den Rundenbooster, der je 4 Punkte für die großen Gebäude bringt, war zu selten bei mir. So setzte es nach drei Siegen mal wieder eine Niederlage, am Ende war ich chancenlos beim 152-180.
Besser lief unter der Woche eine Solo-Partie mit dem Schwarm gegen die Firaks. 4+1 Allianz, 3 Ausbautechnologien, alle 3 QIC-Aktionen in der letzten Runde… das alles führte zu meinem persönlichen Highscore von 214.
Das bestätigt auch meine Erfahrung mit dem Akademie Start bei #GaiaProject.
Der ist fast immer besser als das Expandieren in der ersten Runde. Man verliert vielleicht den ein oder anderen Planeten an die Mitspieler, im Endspiel kann man sich aber meist deutlich besser verbreiten im All aufgrund des technologischen Vorsprungs, den man sich bis dahin erarbeitet hat.