Beiträge von Herbert im Thema „Spieleseminar Bad Holzhausen 2019“

    Dihego

    Die Vorträge und Workshops waren wie jedes Jahr interessant und lehrreich und gaben tiefe Einblicke in die verschiedensten Teilgebiete der Materie.

    Die Veröffentlichung der Inhalte bleibt natürlich wie jedes Jahr den Referenten vorbehalten, das wirst Du gewiss verstehen.

    Das + bedeutet dass wir es inklusive der Erweiterung gespielt haben. Die ist in den aktuell ausgelieferten Exemplaren schon direkt enthalten, liefert ein paar neue Minors und Privates und vor allem eine strukturiertere Organisation der in den frühen Aktienrunden angebotenen Privates.

    Dann mal zu meinem diesjährigen Bad Holzhausen Besinnungsaufsatz. Dieses Jahr haben wir die vollen 10 Tage mitgenommen, das passt also in keinen Wochenthread.


    Freitag, 1.3.2019


    Den Auftakt machte eine Dreier-Partie Newton. Die Erinnerung daran ist bereits leicht verblasst, der Kartenmechanismus war aber pfiffig. Aufgrund der Ausgangslage habe ich spontan entschieden auf Bücher zu gehen und das war wohl eine gute Entscheidung. Mit Physik hat das ganze nur entfernt zu tun, auch wenn berühmte und weniger bekannte Physiker die Aktionskarten zieren. Solider Euro, für mich eine knappe 7/10.



    Danach eine Partie 1846 zu fünft mit zwei 18xx-Neulingen. Dazu ist 1846 ganz gut geeignet, da die Gesellschaften meist ganz gut von alleine laufen. Bis spät abends gespielt und stehen lassen.


    Samstag, 2.3.2019


    Zwischen Frühstück und Mittagessen wurde die 1846 Partie beendet. Und wir hatten 2 neue Spieler mit 18xx angefixt. Das Spiel bleibt für mich weiterhin eine gute 8/10.


    Am Nachmittag dann die Situation dass 8 Spieler ein 18xx spielen wollten! Eine 4er Gruppe spielte dann 1846, ich durfte in der anderen 18Ireland kennenlernen. Hier kommt es darauf an dass man mit früh erworbenen Minors ein gemeinsames Netz aufbaut um dann im Richtigen Moment mehrere zu einer Major zu fusionieren. Dabei haben wir wohl alle etwas falsch gemacht, denn nach den Fusionen war irgendwie die Luft raus. Zu früh fusioniert, zu spät, zu wenige in einer vereint oder was auch immer. Alle Gesellschaften hatten wenig Geld, wenige Loks und kaum Einnahmen, so dass überhaupt nicht abzusehen war wann der Train-Rush einsetzt. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit haben wir dann abgerechnet um für den Sonntag ein 1822+ angehen zu können. Es fällt mir schwer das Spiel zu beurteilen, ich glaube wir haben da nicht alles rausgeholt.



    Sonntag, 3.3.2019


    Gleich am morgen wurde zu fünft ein 1822+ angegangen. Hier kommt es darauf an die Auslage gut zu lesen und auf die richtigen Gesellschaften zu gehen. Mir ist das nicht wirklich gelungen, da ich die Gebotsfreude meiner Mitspieler unterschätzt habe. So habe ich mich in Mittelengland mit nur einer Minor und einer Major abgemüht und kam sehr spät mit guten Loks ans laufen. Als es dann gerade anfing zu laufen mussten wir dann abbrechen. Der Sieger wäre aber nicht mehr einzuholen gewesen, er stand mit der Caledonian excellent. Für mich weiterhin das eleganteste und beste 18xx, knapp an der 10/10.


    Montag, 4.3.2019


    Nun waren die Eisenbahntage gezählt und wir haben uns der anderen Hälfte des Spiele-Kosmos zugewandt.


    Zunächst zu viert ein Underwater Cities. Ein Aufbauspiel mit zum Gebotenen passender Dauer. Mit dem Anlegen von Karten an Aktionsfelder wählt man Aktionen, versucht Synergien zu nutzen und baut vor allem am eigenen Board. Für mich eine 7/10.


    Dann ein kurzes Sagrada. Das Spiel ist etwas für Tüftler und besticht durch seine Einfachheit und Geradlinigkeit. Und es macht Spaß. Eine solide 7/10.


    Danach ein Concordia Venus auf dem Britannien-Plan. Concordia macht mir in jeder Spielerzahl auf jedem Plan Spaß, und die Team-Variante setzt noch einmal einen drauf. Das Beobachten des Partner-Boards, dem ich ja jede Runde eine gute Vorlage geben will geben macht den Reiz des Spieles aus. Die Kommunikation im Spiel wurde seit dem Prototyp geregelt: Beim Ausspielen des Legatus darf man sich jetzt zur Kommunikation die Handkarten zeigen und durch umsortieren derselben einen nicht bindenden Vorschlag an den Partner machen. Für mich eine starke 8/10.



    Dienstag, 5.3.2019


    Gleich am Morgen ging es los mit meiner zweiten Partie SpaceCorp innerhalb von 2 Wochen und ich durfte erklären. Da war noch mehr nachzuschlagen als ich dachte. Das Konzept mit den 3 Plänen erlaubt ja kürzere Szenarien aber wir sind „all in“ gegangen. Bleibt für mich ein Zwitter aus Amitrash und Euro mit einer ordentlichen Portion Astrophysik. Man düst durch den Weltraum, hofft auf Glück beim Erkunden und muss immer einen Blick auf die Sonderwertungen richten. Trotz der Länge und des gut umgesetzten Themas wird es dabei bei mir leider nicht episch. Möglicherweise liegt es an den Sonderwertungen. Diese sind hier keine Leitplanken, es ist ein Wettrennen denn nur der erste bekommt die Punkte. Daher verschiebt das Spiel sich eher in Richtung Euro dem aber die Verzahnung und Tiefe eines modernen Heavy-Euro fehlt. Es bleibt für mich eine knappe 8/10 aber ich glaube nicht dass ich das nochmal aktiv auf den Tisch bekäme. Das Spiel erfordert eine feste Verabredung, erneutes Aufarbeiten der Regel und mindestens 5 Stunden Spielzeit. Und wenn es den Reiz des Neuen verloren hat kommt das schwer bis gar nicht auf den Tisch. Daher habe ich in der Manier des hiesigen Forenbetreibers mein bestens genutztes Exemplar nach einer sehr schönen Partie an einen Mitspieler weitergegeben. Vielleicht sehe ich es ja nächstes Jahr wieder.


    Vor der geplanten Abendpartie mit Raids ein Kurzes Ärgerspiel für zwischendurch. Man kloppt sich mit Wikingerschiffen um Nahrung, man drängelt beim Händler um sie zu verkaufen, man zahlt Tribut an Piraten oder verprügelt sie, man heuert Wikinger an und vor allem verhindert man dass Mitspieler irgendetwas davon tun. Guter Filler eine knappe 7/10.


    Dann wie geplant eine Partie John Company zu sechst. Schräges Thema: wir sollten als gute Briten eigentlich der Ostindien-Kompanie dienen, in Wahrheit versuchen wir aber die Kompanie so gut es geht auszuschlachten und die eigene Familie zu bereichern. Und damit die Mitspieler da keinen Riegel vorschieben werden sie entsprechend geschmiert. Und wer zuerst begriffen hat welche Posten die wirklich attraktiven sind der wird den Sieg davontragen, es sei denn er würfelt schlecht. Fitzelig und mit spartanischer Ausstattung wie alle Sierra Madre Games. Wir haben die Company fast an die Wand gefahren und danach ermüdet auf den nächsten Morgen verschoben. Für mich eine stabile 7/10.


    Mittwoch, 6.3.2019


    Nach wenig Schlaf wurde beim Frühstück entschieden die Partie John Company nicht fortzusetzen.


    Größere Dinge lockten und so gingen wir eine Partie Twilight Imperium 4 an. TI 4 kann man an einem halben Tag spielen, aber wir haben uns einen ganzen gegönnt und ich habe es nur genossen. Zwischendurch lagen 2 Mahlzeiten mit der ganzen Meute und zum Kaffeetrinken haben wir eine extra Pause gemacht Entspannte Runde mit einigem Talk nebenbei. Das Spiel ist ohnehin genial, die Runde passte perfekt zusammen, ein nahezu perfekter Tag im Spielerleben. Gewonnen hat die Mentak Coalition vor den Sardakk N’orr, die Universities of Jol-Nor folgten gleichauf mit den Emirates of Hacan. TI4 ist bei mir inzwischen noch einen Tacken näher an der perfekten 10/10 als TI3.


    Donnerstag, 7.3.2019


    Los ging es mit Rajas of the Ganges zu viert. Gefallen hat mir der Ansatz mit den gegenläufigen Siegleisten. Das erlaubt eine variable Herangehensweise. Das Spiel hat strategische Elemente aber die taktischen Elemente dominieren doch klar. Daher für mich eine stabile 7/10.


    Weiter ging es mit einer Partie Carpe Diem zu viert. Die rein taktischen Spiele von Stefan Feld sind nicht meins. Dabei mag ich den Zugmechanismus von Carpe Diem. Und die Kartenauslage mit meinem Brett geben mir auch gute eine Vorgabe wie ich zu spielen habe. Trotzdem mehr Reaktion als Aktion und mehr Taktik als Strategie. Bei mir eine 7/10.


    Nach Essen werfe ich ja ab und an einen Blick auf die Ranking-List um zu sehen was denn die Mehrheit der Spieler so über den Jahrgang denkt. Und da liefern sich seit Monaten Teotihuacan, Chronicles of Crime und die Architekten des Westfrankenreichs ein abwechlungsreiches Rennen. Ein guter Grund also auch die Architekten einmal kennenzulernen. Entdeckt habe ich in einer Vierer-Partie eine gelungene Mischung aus Worker-Placement, Ressourcenmanagement, Drafting und varablen Spieler-Eigenschaften. Dazu darf man auch den Pfad der Tugend mal verlassen. Absolut neu war für mich der permanente Fluss der Arbeiter. Diese werden nicht einfach am Ende der Runde zurückgenommen sondern im Normalfall vom Gegner gefangengenommen und vom Spieler ausgelöst. Im Vergleich zu Teotihuacan das etwas zugänglichere Spiel. Für mich nachvollziehbar warum es so weit oben steht. Eine solide 7/10.


    Dann zu viert als Absacker eine Partie Gizmos. Nach meiner Erstpartie im Februar dachte ich noch: wäre die Schachtel nicht so groß dann wäre es Deines. Das Spiel in klein wäre auch kein Problem wenn man den Murmelturm durch Farbkarten ersetzen würde. Auf der anderen Seite haben wir Buben seit jeher Spaß mit Klickern und der Turm erspart uns das Verwalten einer Farbauslage. Und das Spiel funzt: in wenigen Zügen wächst die eigene Engine und man wird effektiver und effektiver. Kurz bevor es explodiert ist es dann auch schon vorbei. Nach der Partie stand es bei mir bei einer 8/10 und da war mir die Schachtelgröße dann egal. Ist bestellt.


    Freitag, 8.3.2019


    Am Freitag morgen durfte ich Root in einer Viererrunde kennenlernen. Und das zweite Spiel von Cole Wehrle in dieser Woche kam ganz anders rüber als John Company. Ein komplett asymmetrisches Area-Control-Wargame im Fabel-Gewand. Die Rassen spielen sich komplett anders so dass man prinzipiell Spieler mit komplett verschiedenen Vorlieben in einem Spiel gleichzeitig beschäftigen kann. Und jede ist eine komplett andere Herausforderung. Ich durfte den Eyrie zusehen wie sie sich Stück für Stück ausbreiteten um dann 10 Schritte vor Ende der Siegleiste erstmals zusammenzubrechen. Und dann wird es schwer die Fraktion so zu programmieren dass das Programm noch oft ausgeführt werden kann. Keine Ahnung ob die Rassen komplett austariert sind, das Ding war spannend von Anfang bis Ende. Cooler Ansatz, für mich eine 8/10.


    Irgendwann am Nachmittag fand sich dann eine Vierer-Gruppe für das Spiel Smartphone Inc. Eigentlich nicht in meinem Beuteschema aber man ist ja neugierig. Entdeckt habe ich ein Wirtschaftsspiel zur Produktions- und Absatztheorie mit Technologie-Entwicklung. Der Titel und die eher kalte Aufmachung haben mich bislang nicht locken können aber dahinter steckt ein pfiffiges Spiel. In der strategischen Phase breiten uns in Märkte aus, definieren unsere Preise und investieren in Technologien. In der operativen Phase machen wir dann Cash. Und dabei läuft keine Runde wie die vorhergehende: wer eben noch Kohle ohne Ende gescheffelt hat kann in der nächsten Runde kaum noch etwas absetzen und umgekehrt. Bei mir eine schwache 8/10 - ein Geheimtipp.


    Als Absacker zu viert ein Welcome To… Karte wählen mit abstreichen anstatt Würfeln und abstreichen. Schnell erklärt, schnell gespielt und ein guter Spannungsbogen bis zum Ende. 7/10.


    Nach dem Abendessen eine Brass Birmingham, mein erstes Brass seit langer Zeit. Brass gehört zu den Spielen die man gut findet und trotzdem jahrelang nicht spielt. Jetzt ist eine neue Auflage draussen und schon findet man Mitspieler. Bescheuert eigentlich. Birmingham ist das Neue. Im Gegensatz zu Age of Industries hat es Kanal- und Eisenbahnphase wie das alte Brass, wir spielen auf einem Plan mit der Umgebung von Birmingham und es hat Bierfässer, von denen die ersten bereits als Bonus auf dem Spielplan stehen. Mich verwirrten die Bierfässer anfangs und ich überlege immer noch ob es das Spiel die denn wirklich braucht. Nach der Erstpartie ist es mich eine Brass-Variante auf einem anderen Plan mit Zusatzregeln. Ziemlich genial von Roxley beides als eigenes Spiel herauszubringen, Brass Birmingham als Erweiterung zu Brass Lancaster (oder umgekehrt) wäre ja auch möglich gewesen. Zum Glück ist Eagle Gryphon bei Age of Steam nicht auf diesen Gedanken gekommen, sonst stünden uns jetzt gleich 6 und zukünftig ggf. 100 neue Spiele ins Haus. Vom Spielreiz für mich äquivalent zum alten Brass, die Ausstattung der Neuauflage ist natürlich erste Sahne. Bei mir eine schwache 9/10 wie auch das Original.



    Samstag, 9.3.2019


    Am Morgen starteten wir zu fünft eine Partie Sidereal Confluence. Die Partie war eines meiner bescheidenen Ziele für die Woche und die Neugier war berechtigt. Solch ein Spiel ist mir noch nicht untergekommen. Euro trifft Ameritrash - Aufbau und Verhandlung! Und hier nehmen sie sich nicht gegenseitig den Charme sondern sie ergänzen sich. Man baut die eigene Engine, ersteigert im strategischen und handelt im operativen Teil. Thematisch eingebettet in den Weltraum mit verschiedenen Rassen sie sich sehr verschieden spielen. Und das alles ist verdammt gut gelöst. Kriegt man die eigenen Maschinen nicht ans laufen so ertauscht man sich die Ressourcen. Oder aber man verkauft oder verleiht die Maschine an jemanden der sie laufen lassen kann. Viel Kommunikation am Tisch. Und durch die verschiedenen Rassen die sich alle etwas anders verhalten wird jedes Spiel speziell. Bei mir eine knappe 8/10.


    Danach zu viert ein Concordia mit Venus auf dem Britannien-Plan. Die gleiche Kombination also wie am Montag in anderer Runde und vor allem mit anderem Partner. Wir alle sind Spieler, wir alle gehen Spiele anders an. das Spannende bei Venus ist dass wir unsere Spielweisen annähern müssen. Alleingänge bringen wenig, Teamspiel ist alles. Hat auch hier gut geklappt. Gespannt bin ich auf das Teamspiel zu sechst.


    Als Absacken dann noch zweimal Gizmos in flotter Runde gezockt. Das Spiel wird besser wenn alle schnell spielen. Und die Partien wurden jedesmal kürzer bei geringeren Punktzahlen. Der Suchtfaktor ist hoch und das Ding ist bei mir inzwischen bei einer guten 8/10 angekommen.


    Sonntag, 10.3.2019


    Vor der Abreise habe ich zwischen Frühstück und Mittagessen noch Pax Emancipation in einer Dreier-Runde kennengelernt. Ein typisches Eklund Würfel-Klötzchen-Spiel. Wurde wunderbar anhand einer zweiseitigen Zusammenfassung erklärt und man fragt sich jedesmal: warum kriegt der Verlag es nicht hin gleich so ein Teil beizulegen? Muss den wirklich jedesmal jemand Blut, Schweiss und Tränen investieren um das Spiel bzw. die Spielerei zu erforschen? Die Idee ist ganz gut: wir arbeiten zunächst gemeinsam an der Beendung der Sklaverei und wenn das Spiel besiegt ist sind die Mitstreiter unsere neuen Gegner. Das alte Dilemma aus Republic of Rome in kürzer. Wir haben vor Beendigung des kooperativen Teils abgebrochen da der Sonntagsbraten lockte und die Heimfahrt anstand. Den Reiz das Spiel näher zu erforschen sehe ich bei soliden 7/10.


    Wochenfazit:


    Bislang habe ich nur über Spiele geschrieben. Keines kam schlechter als 7/10 weg. Das ist ungewöhnlich, da auch einige dabei waren wo ich spontan mitgespielt habe und da gefällt einem normalerweise das ein oder andere auch mal nicht so gut. Man könnte das natürlich auf eine aufkommende Altersmilde schieben, ich glaube aber das lag an den Mitspielern. In allen Partien herrschte immer eine Atmosphäre der gegenseitigen Wertschätzung. Die meisten von uns kennen sich seit Jahren und wissen auf was sie sich einlassen wenn sie miteinander spielen. Das ist um so bemerkenswerter da wir uns teilweise nur einmal im Jahr in Bad Holzhausen sehen und den Rest vom Jahr keinerlei Kontakt miteinander haben. Viele trifft man in Essen oder auch in Duisburg, interessanterweise keinen in Braunfels oder Willingen (zumindest entsinne ich mich nicht). Ich freue ich mich jedes Jahr auf die Meute und bin total beeindruckt dass der Kern jedes Jahr wiederkommt (und wenn es jemand in einem mal nicht schafft ist er im Jahr drauf wieder dabei). Die gemeinsamen Mahlzeiten in großer Runde sind auch ein wichtiges Element, insbesondere wenn wie in der Großfamilie die Suppe in Schüsseln an den Tisch gebracht wird. Das ist der einzigartige Charme von Bad Holzhausen. Dabei konnte ich nur 2 meiner absoluten Lieblinge spielen - Britannia und Mega Civilization fuhren ebenso ungespielt nach Hause wie MedioEvo Universale, das noch immer auf seine Erstpartie wartet.


    Vielen Dank an alle die sich in diesem Jahr wieder oder erstmals auf mich eingelassen haben - ich hoffe ihr habt es ebensowenig bereut wie ich. Es waren wieder viele unvergessliche Spielerlebnisse.


    Wer mich kennt weiss dass ich in meinem Leben noch nie ein Spiel bei BGG mit 10/10 bewertet habe. Man will ja Luft nach oben lassen. Für die Organisation durch FBI vergebe ich aber eine glatte 10/10. Hier braucht es keine Luft nach oben, das passt so wie es ist.



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    Edit 14.03.: Worker-Flow bei Architekten des Westfrankenreiches ergänzt

    Wie sortiert oder filtert man diese BGG-Liste eigentlich nach eigenen Einträgen - so als private Checkliste, ob alles eingepackt ist?

    Die Sortierung kann nur der Ersteller ändern, in diesem Fall also velvre . Nach Ersteller geht allerdings nicht.


    Ich schalte vor einem Spieletreffen immer auf die Ansicht ‚Titles Only‘ um, da steht dann rechts der Ersteller. Damit komme ich dann meist gut klar, auch wenn FBI gerade alles dafür tut dass es nicht zu einfach wird ?