Beiträge von misterx im Thema „20.08.-26.08.2018“

    Also zumindest einmal im Monat muss ja mal ein Rückblick sein, sonst wird‘s einfach zu viel zu tippen


    #Viticulture #Agricola #ClansofCaledonia #Codenames #Coimbra #Everdell #Dominion #Hanabi #Lisboa #LordsofHellas #Pulsar2849 #Rollforthegalaxy #Sagrada #SantaMaria #ZugumZugWeltreise


    Viticulture

    Viticulture gabs gleich 2x einmal zu dritt einmal zu fünft. Jeweils mit Tuscany bei der ich froh bin, dass die die das Spiel haben sich diese Edition geleistet zu haben. In der 3er Partie hatte ich schnell die beiden großen Keller, konnte diese aber nicht durch passenden Aufträge mit vielen gärenden Trauben in Punkte umwandeln. Gefühlt eine Runde zu spät die Siegpunktmaschine angeworfen. Aber es ersann sich der Gedanke mal ohne viele Weine zu agieren. Mit 23-29-30 wäre ich besser baden gegangen als hier baden zu gehen. In der Fünferrunde wollte ich es mal testen und eine „Massenmarkt-Strategie“ probieren : Viele 1er Weine mit n bisschen Käse dazu in jeder Runde vertickern. Gefühlt hätte ich am Anfang bei der Traubensaat nicht wählerisch sein dürfen ( hatte nur jene die Trelle brauchten, ich hatte aber Bewässerung – wäre cleverer gewesen die Trelle zu bauen, statt neue Reben zu ziehen ). Eigentlich lief es gut an, zog auch immer wieder mal Aufträge in der Hoffnung kleinere zu ziehen. Die Karten konnte ich für Besucher nutzen die Kartenabwurf sehen wollten um Punkte oder anderes dafür zu geben. Ja, es hätte sogar aufgehen können – Mitspielerin hatte Besucher die ihr pro Mitspieler der irgendwas hatte einen Punkt bekam. 4 Punkte mal eben so… das sind die Karten die ich gebraucht hätte. In der vorletzten Runde ging dem System dann aber die Puste aus als die Qualitätsweine an mir vorbeizogen und auch das Ende einläuteten. Danach habe ich mir den Stapel angesehen und leider festgestellt, dass es nur 4 Aufträge gibt die den Billigfusel wollen. 1-2, 2-1, 0-3 und 3-0. Bei der Masse an Aufträgen mistig. Wäre auch mal wieder ein Punkt geworden. Weiterhin gut und schön, mir immer noch ein bisschen zu glücklich, zeigte sich bei einer anderen Mitspielerin die nur weiße Reben zog und nur Aufträge für Rotweine. Klar, man kann auch mal ne rote Traube ertauschen, aber ehe die zum 6er reift… bitter. Somit am Ende 31-26-26-20-14 nur Rang4.


    Agricola

    Ich hatte das Glück dass ich in der Partie eine neue Quelle für Nahrung gefunden habe : Schmarotzen. Hatte Ausbildungen die mir NW verschafften wenn die Mitspieler etwas taten und sie taten es, irgendwann braucht jeder mal Getreide oder meinen Pflug.


    Clans of Caledonia

    Als Händler trat ich an gegen den Randstarter und die Milchproduktion. Wie immer zu Beginn erstmal die Geldproduktion anwerfen und dabei ein paar Hotspots für später besetzen, klappte zunächst ganz gut, ließ mich aber an einer Stelle abschneiden, schnitt selber aber im späteren Verlauf selber ab. Die Handelsvorteile konnte ich mittelgut ausspielen, bei den Nachbarschaften hatte ich einmal stramm gepennt. Ein bisschen zeigt sich, dass es schade ist, dass man die nachrückenden Aufträge der kommenden Runde nicht sieht und man sich ein wenig auf diese einrichten kann.


    Codenames

    Da denkt man, man kennt die Mitspieler, kann sie gut einschätzen und wird selbst gut eingeschätzt und dann kommt Codenames und man fragt sich nur noch… Hä ?


    Coimbra

    Zu viert ein erstes Mal und sicher nicht mein letztes Mal. Thema… irgendwas mit Mönchen im Portugal, kommt nullkommanull rüber. Egal. Der Kauf der Karten mit den Würfeln in den 4 Farben über die Zahl des Würfels um den Preis zu bestimmen, aber so auch sein Einkommen zu definieren ist schon sehr kommod gemacht. Die 4 Leisten die Wächter, Geld, Schritte und Punkte als Einkommen definieren dann gleichzeitig mit der Terra-Mystica-Kult-Leistenwertung zu assoziieren ist gut gelungen. Daneben dann die 6 Ziele die jede Runde wie die Städteboni neu ausgelegt werden bringen die Abwechslung. Ich hoffe es zumindest, die Karten sind jede Runde gleich, wird ggf das eine oder andere bevorteilen. Gefühlt kam mir eine intensivere Nutzung der zusätzlichen Schritte und violetten Würfel stärker vor, lag vielleicht auch an den Zielen, aber dadurch konnte ich viele Orte bereisen, viele Boni nutzen und beide pinke Sonderwertungen einheimsen. Gleiches gelang der Erklärbärin und so entbrennte in der ziemlich aufgeladenen Endabrechnung ein spannendes Wettrennen zwischen uns beiden um den Sieg bei dem am Ende die Rohstoff-Reste den Unterschied machten. 196-187.. dazu noch 159 und 131. Ich bin mir nicht sicher, ob es eine erfolgreichere Ausrichtung denn viele Schritte gibt. Mir scheint ein Focus auf die Punkte-Leiste im Einkommen könnte Früchte tragen, weiß aber nicht, ob es durch passende Ziele unterstützt wird. Beim Einkommen reichte mir ein hoher Wert bei einer Leiste, Geld holte ich mir über Boni und die Sofortaktionen der Auslage. So verdampft dann manches wieder, zum Beispiel finde ich die Punkte für die Karten-Sets der Diplomaten oder was es war als vollkommen unnötig. Unnötig fiddelig. Auch die Startauswahlrunde, mit den Kombis und gewähltem Startpunkt, wirkte wie ein Versuch etwas aus MarcoPolo zu kopieren aber der Effekt ist hier nicht der gleiche. Man könnte auch so starten – gefühlt. Ich habe es für mich erstmal mit Noria, Heaven und Ale, Marco Polo und Santa Maria mit einer BGG7 gleichgesetzt. Marco Polo hat sich am Ende noch ein wenig gesteigert, Heaven and Ale hat es gehalten, Noria ist abgesackt und Santa Maria liest sich im Folgenden


    Santa Maria

    Also schön ist es immer noch nicht anzusehen, hatte aber gute Erinnerungen aus der ersten Partie. Auch weil ich mit vielen Schiffen agierte und das sehr erfolgreich war. Nun versuchte ich ein komplettes Board welches sogar noch durch 2 der 3 Ziele unterstützt wurde. Selten grandioser gescheitert. Rohstoffe auf Holz und Korn ausgerichtet um viel bauen zu können und rechts wie links dann mal ein Schiff und mal ein Helmchen und mal gebetet. Am Ende zeigte sich aber umso deutlicher dass das Spiel Santa Schiffbau mit drumherum sein sollte. Schiffe sind zu dominant in der Ausbeute, sie generieren mehr Einkommen, die Helmchen bringen Siegpunkte, die Siegpunkte bringen Siegpunkte und die Schiffe selber bringen Siegpunkte, und im Set bringen sie nochmal Siegpunkte. Eine voll besiedelte Welt bringt nur über Siedler und Wertungen etwas, die dritte Wertung die nicht das Board belohnte, belohnte im Übrigen noch mehr Schiffe. Gegen die Schiffe ist kein Kraut gewachsen sondern alles andere dient nur dazu ebenjene schnell zu bekommen. Heisst auch in der Kettenreaktion, dass es sich komplett darauf schrumpft. Wenn ich dieses Mal alleine die Erfahrung gemacht hätte, ok – in der Erstpartie war ein anderer Spieler den Weg auf das Board gegangen und war ebenso untergegangen. Mit 67-76-81-99 reihte ich mich am Ende ein, wobei ich tatsächlich damit Pech hatte dass kein Wald mehr kam um meine Landschaft zu komplettieren -4 Punkte und ich massig Aktionen hatte um noch Punkte zu erzeugen, ich dadurch aber nicht mehr an den 1er-Siedler kam, nochmal -7 Punkte. Es müsste also sehr sehr gut laufen, dass man eine Chance hätte aber es ist zu unwahrscheinlich dass der Fall auch eintritt. Okay, Spieltechnisch ist es halt auf die Schiffe ausgerichtet, ich finde das Spiel tritt aber anders auf als das sofort erkennen zu lassen und das ist mein Kritikpunkt, weswegen ich es von BGG 7 auf 5 herabstufe.


    Everdell

    Dazu hatte ich im Besprechungsthread vor kurzem was längeres geschrieben


    Dominion

    Nach so langer Zeit nochmal ausgebuddelt, aber das ganze Sortieren der Karten aus den Sets und Erweiterungen war mir etwas zu viel Gedöns….


    Hanabi

    Zu zweit im Urlaub mal so zwischendurch hat’s mir gefallen, meiner Holden weniger…


    Pulsar2849

    Für mich immer noch der beste Wurf des Jahrgangs, mal Gaiaprojekt als bestes Verbesserungs-Warmup ausgenommen. Dieses Mal gabs viele Boni auf Gyros, am Ende fehlte mir gefühlt die eine Runde in der ich meine zu spät anwarf und musste mich mit 161-165 geschlagen geben. An Spielerin 3 mit gerade mal 100 Punkten erkannten wir auch, dass man erstmal ein bisschen braucht um in die Engine einzusteigen


    Lords of Hellas

    Area Control in Reinform. Eigentlich nicht, da man mit seinem Helden auch durchs Land rennen kann um Monster zu verprügeln. Oder auch mal nebenbei mit Machtübernahmen eine neue Front zu eröffnen, wenn die Bedingungen stimmen. Oder 5 Tempel besitzen, könnte klappen, aber die Regionen waren weit verstreut, brauch also einen Helden mitsamt Fähigkeit. Oder 2 Gebiete haben, bei 4 Spielern aber eher unwahrscheinlich. Oder Monumente bauen, was man – theoretisch – ach komplett verfremden könnte wenn man in einem der Gebiete steht, sich dort verbarrikadiert und passende Kampfkarten hat. Ich weiß nicht so recht. In unserer 4er Partie stellten sich alte Weisheiten im Gebietsmanagement wieder klar. Halte dich aus der Mitte heraus. Ich hatte mich auf der Peloponnes eingenistet und den Rückraum für Eroberungen auserkoren. Die nächste startete bei Athen, der Dritte etwas nördlich, Spieler 4 setzte sich auf Evvia , bekam über seine Funktion direkt seine Sonderfähigkeit mit seinem Helden Macht zu übernehmen. Damit brachte er Spielerin 4 direkt um eine Chance schnell eine Stadt zu errichten da sie ihre Startregion verlor, ihre Flucht in die Mitte war fatal. Spieler Machtübernahme hangelte sich gen Süden bis Kreta vor, ehe ich die Peloponnes komplett in Angriff nahm, machte ich aber ebenso dorthin einen Ausflug und sicherte mir Kreta samt Anrainer. Situation vor Ende… Meiner einer komplett den Süden und die Peloponnes ausser deren nördlichste Region wo Spielerin 4 ihr Dasein fristete, ihr Held hatte aber ein Monster erledigt und schon angeschickt ein Zweites nieder zu strecken. Spieler 3 hatte den Norden komplett und die Region oberhalb der Peloponnes fast komplett. Sein Held hatte just sein 2.Monster erlegt. Spieler 4 konnte von einer Fähigkeit nicht mehr viel brauchen und hatte sich das Monument im Osten gesichert und abgesichert. Ehe ich dann mein Artefakt einsetzen konnte und quasi im Rücken des Spieles eins eine neue Front hätte aufmachen können, erobert er das letzte Gebiet um seine beiden Regionen einzuheimsen. Die Idee neben den rein territorialen Zielen zwei alternativen einzubauen die über den Helden oder die Rundenende-Aktion getriggert wird ist ja per se mal nicht schlecht, aber das fühlte sich nicht wie aus einem Guss an. Mir fehlte ein bisschen der aufbauende Charakter, nach 15 Hopliten ist Schicht, ebenso beim Helden der über Priester mehr Eigenschaften bekommt um Abenteuer zu bestehen, das kam recht selten vor. Die Waffen die der Held zieht sind dann doch zufällig, aber manche haben Nebeneffekte um so noch ein bisschen was zu reißen und einem Monster eines auszuwischen. Spielmechanisch griff das einigermaßen ineinander, aber der Erklärer meinte , man könnte auch mit jedem Zug ein Monument bauen und dann nach 4 Runden das Ende auslösen. Ob man dann aber das Gebiet 3 Runden lang hält oder wer anders es einheimst. Trotzdem an der Stelle endet bei mir ein Goodwill, da es quasi eine Reißleinen-Option ist. Okay es gibt 8 Monster, jeder hat 2 , man braucht aber 3 zum Ende. Hmm – Patt. Man braucht 5 Tempel, sie sind gut gesichert. Hmm- Patt. Man braucht 2 Regionen, jeder hat sich irgendwo reingezeckt so dass man es zwar schafft aber hinten dann eine Lücke hat. Hmm – Patt. Also baut einer einfach das Monument damit es ein Ende findet. Das ist dann schon ziemlich läppsch. Von Scythe daher meilenweit entfernt, andere Liga, nicht mal das gleiche Station und auch nicht der gleiche Sport. Es stimmt, der Vergleich hinkt. Wo aber Runewars glaube ich war es grandios scheitert, weil es keine Option hat um die Patts aufzulösen, macht es Lords of Hellas besser, aber die gute thematische Umsetzung geht mit diesem Zwangs-Ende Faux-Pas oder Kaputtspiel-Ding irgendwie auch kaputt. Warum nicht die Möglichkeit das Monument da zu bauen wo man möchte, oder schlicht 9 Monster um dort sicher ein Ende haben zu können… Solche Mechanik-Böcke raff ich nicht… Runewars bekam von mir eine BGG3, Lords of Hellas gebe ich mal eine BGG4. Ohne die beiden Böcke wäre es eine 6 oder vielleicht sogar 7 geworden.


    Sagrada

    Würfeln, in sein Fenster-Tableau einbauen, Wunschfarbe bervorzugt nehmen, Farbschema beachten, Endbedingungen im Auge halten. Ist ok. BGG5


    Roll for the Galaxy

    Mit Erweiterung. Neben Marco Polo, Tuscany, den Scythe-Extensions die wohl beste Erweiterung die ein Spiel haben kann. Doch so sehr ich es mag, so dusselig stelle ich mich dabei an – meine Lieferstrategie ging diesmal zumindest ein bisschen auf, cleverer wäre gewesen auch mal die Auftragskarten zu beäugen und festzustellen dass da viele Entwicklungen belohnt werden. Die Siegerin hatte da 13 Punktemal besser als ich geschaut und demfolgend auch mit 59-46-36-29 gewonnen.


    Zug um Zug Weltreise

    Eine schöne Variante, da sie je nach Seite die Herausforderung stellt, eine passende Kombi aus Schiffen und Zügen zusammenzustellen, da man Schiffe für die überseeischen Strecken benötigt. On Top zu den Aufträge kommen die Stationen die bei 1-2-3 erfüllten Aufträgen 20-30-40 Punkte wert sein können aber eben nicht mal eben so gebaut werden können. Dadurch geht dem Spiel die Leichtigkeit der Grundversion ein wenig verloren da das Kartensammeln nun in 3 Dimensionen stattfindet – Zug – Schiff – Bausymbol. Macht es aber dadurch an anderer Stelle wieder wett, wobei ich die Punkte der Stationen sehr sehr trächtig fand. Ob man ohne gewinnen kann bezweifele ich. Das nivelliert das Wettmachen wieder. Dennoch ist man sehr schnell im Sammelflair drin, schaut wohin geht die nächste Strecke… nochmal Auftragszocken oder doch lieber nur ne lange Strecke mit dicken Punkten. Vielleicht auch mal taktisch eine Strecke zustellen, da verhagelt die Kritik nur eine 9 oder höher. Am Ende mit 199-197-161 nur die beiden Geübteren vor mir mit 217 und 221, könnte aber gerne ein nächstes Mal geben. Von mir erstmal eine BGG8


    Lisboa

    Was für ein Monster. 1 Stunde erklärt, und dann muss man doch nochmal hier und da in die Übersicht schielen. Aktionen die alle in einander greifen und ein stimmiges Gefüge aufbauen und hinter dem Nebel in dem man zu Beginn umhersegelt kommt schnell Sonnenschein, dass man Geschäfte günstig baut und ideal mit den umliegenden öffentlichen Gebäuden gut verpunktet, gleichzeitig aber die Waren im Auge hat und auch mal für viel Geld verkaufen kann. Besser dabei das eigene Schiff nehmen als das des Gegners und dem keine Punkte zu schenken, aber wenn gerade kein Platz ist, wat mutt das mutt. Zumal es nicht wenige Punkte sind die zwei dicke Kähne liefern können. Dazu dann noch Endkarten – bei denen die Schiffe schwächer ausfallen da sie per se schon Punkte bringen. Dafür aber quasi jede andere Konstellation von Architekten, eigenen oder allen Gebäuden oder auch den Plänen mit Farbe, ohne Farbe, gesamt. Als große Punktelieferanten sind auch jene beiden zu nennen, also Erlässe und die Gebäude, wobei die Schiffe und die Kleruswertung auch mal geschmeidig viel in die Kasse spülen kann. Wir hatten den Fehler gemacht, dass wir Beamte bei der Entrichtung für öffentliche Gebäude falsch abgerechnet hatten ( Fremde – Eigene + Faktor ) dadurch kamen vermutlich etwas mehr öffentliche Gebäude ins Spiel und verkürzten das Spiel vermutlich um 1 oder 2 Runden, da ich dann mit einem ebensolchen 2 Würfel nahm um die 4. Trümmerreihe zu komplettieren. Andererseits war der Kartenstapel nach meinem Auslösens des Endes auch leer , also von daher sind die Punkte evtl etwas hoch skaliert – tat dem Spiel als solchem aber keinen Schaden an. Kann also nur noch besser oder fordernder werden da teurer an der Stelle ( ich war trotz günstigerem Einfluss-Wert trotzdem stets blank mit Einfluss, wo ich mich aber stets mit Geld freikaufte – Gruß an den Klerus für dieses nette Plättchen ). Gerne sofort und noch einige Mal wieder. Ich vergebe aus Prinzip keine BGG 10 zu Beginn und für die 9 möchte ich erstmal die Runde ohne Fehlerchen erleben, aber BGG8+ mit Auszeichnung und Prädikat ist es locker aus dem Stand.