Beiträge von Ben2 im Thema „13.08.-19.08.2018“

    Exhibitchee  d0gb0t In etwas länger: Von "offizieller" Seite würde ich einen Teufel tun und da eine Spielerzahlbegrenzung vornehmen. Das schränkt ja die Käufergruppe ein. Und es "geht" ja auch zu zweit. Es "geht" auch zu fünft und sechst. Es ist einfach so: Je mehr Spieler teilnehmen, desto mehr Würfel sind im Spiel - da jeder Spieler auch noch Kapital hat und generiert, gibt es mehr von allem: Mehr Werften (die es billiger machen Schiffe zu kaufen), mehr Fabriken (die es billiger machen, güter zu Kaufen, gerade am Anfang), mehr Möglichkeiten Shares zu kaufen, was wiederum mehr Kapital für die EIC bedeutet. Im Umkehrschluss heißt das: Je weniger Spieler, desto härter hat es die Company. Je mehr, desto einfacher. Momentan würde ich sagen, dass das 4 Personen Spiel optimal ist (und eine höhere Gwichtung hat) - weil es "doppelt" vorkommt. Das 3-S-Spiel simuliert ebenfalls das 4-S-Spiel (aber ohne dessen Kapital). Das 2-S-Spiel nur ein 3er. Da ich das jetzt nun zusätzlich einmal ansimuliert habe, sehe ich das erstmal als wenigstens anekdotisch richtig an. Argumente willkommen.

    Gestern haben wir 3 Partien #JohnCompany gespielt. 3 sehr spannende Spiele. Regeln endlich verstanden und umgesetzt. Leider aber auch festgestellt, dass das Spiel praktisch keine Skalierung vornimmt. Es sollte auschließlich zu 4. gespielt werden. Mehr wird nur einfacher, zu zweit fehlt hinten und vorne Geld& Aktionen und damit hat es die EIC schon sehr schwer. Der Dummy der Jones-Family ist leider nicht ausreichend. Bei Bedarf gehe ich gern weiter ins Detail.

    Dennoch: Was das Spiel macht, ist grandios und hat mich überrascht. Zu verwalten, was simuliert wird, erinnert an PC-Spiele und funktioniert tadellos. Nur meiner Frau hat das weniger gefallen - will es aber zu viert noch mal wagen.