Beiträge von Klaus Ottmaier im Thema „fairplay und/ oder spielbox?“

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    Frage ist, ob man die Rezensionen dann noch als neutral wahrnimmt - oder sie einen gewissen negativen touch bekommen.


    Sowohl die Printmedien als auch viele Internetspieleseiten bekommen Rezensionsexemplare. Das hat für mich keinen negativen touch. Du bist ja damit nicht verpflichtet, eine positive Rezension zu schreiben. Nur bei einer Seite wird furchtbar herumgeeiert, wenn mal ein Spiel nicht gefallen hat. Da kommen dann Phrasen wie nett, nicht schlecht, interessanter Mechanismus oder das Material verlockt zum Spielen vor.

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    Falls Du noch mehr gute Internetseiten rund ums Spielen kennst, kannst Du die auch in die Linkliste eintragen.


    Ich gleiche mal deine Liste mit meiner ab und geb dir dann meine Vorschläge weiter.


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    Am Ende ist es aber schon oft so, daß ich die Spiele habe, ehe sie in einer Spielezeitschrift besprochen werden. Das ist aber oft der Nachteil von Printmedien.


    Ich würde das eher als deinen Vorteil sehen, dass du dir viele der neuesten Spiele leisten kannst (oder als Rezensionsexemplare bekommst).
    Aber falls du mal wieder keine Zeit zum Spielen hast, Braz oder ich übernehmen gerne den ein oder anderen Test. :)
    Musst uns nur das Spiel schicken... :tap1:

    Ich begann mit einem Spielboxabo, erst etwas später gönnte ich mir auch das Fairplayabo. In letzterem waren die Kritiken und andere Texte in der Tat sehr humorvoll, ist heute etwas trockener geworden. Aber in der Tat finde ich auch, dass sich beide gut ergänzen.
    Bzgl. Spielboxnoten: Da nervt mich nur das Zwillingspärchen Heß: geben fast immer dieselbe - schlechte - Note, da bräuchte ich nur einen von beiden. Mich würde mal gerne deren Beurteilungsansätze kennen, dann könnte man ihre Benotung auch besser einschätzen.