Beiträge von malzspiele im Thema „09.07.-15.07.2018“

    Viel mehr als die 8 kann ein einzelner dann auch gar nicht gehabt haben, ohne dass ein anderer hinter den hintersten fällt.

    Es wurde zusätzlich noch das Ereignis gespielt, das direkt 2 TF-Werte bringt, sowie die eine Karte, die pro Jupiter direkt 1 TF-Wert bringt (ich glaube, derjenige erhielt dafür 3 Punkte).


    Ciao

    Stefan

    Meilensteine sind viele Extrapunkte für wenig Geld, und das gilt gerade bei vielen Mitspielern, wo Meilensteine und Auszeichnungen nach meiner Erfahrung oft über Sieg und Niederlage entscheiden.

    Es waren in der Tat nur Bürgermeister und Gärtner vergeben.


    Vor der Endabrechnung hatte der führende Spieler 33 Punkte, deshalb kein dritter Meilenstein. Und allzu gleichmäßig war es auch nicht verteilt, der hinterste Spiele hatte nur 25 oder 26 Punkte.


    Was ist "UNMI"?


    Ciao

    Stefan

    Das was Du schrecklich findest ist etwas, was ich ganz hervorragend an dem Spiel finde, dass es sich auch zu 5. in guter Zeit spielen lässt.

    Früher dachte ich auch so. Mittlerweile muss ein Spiel für mich so aufgebaut sein, dass der absolute Anteil eines Spielers an der Spielzeit relativ konstant unabhängig von der Spieleranzahl ist, damit es in allen Spieleranzahlen gleichermaßen Spaß macht.


    Das bedeutet natürlich, dass manche Spiele zu fünft quasi episch werden, aber dennoch finde ich das immer noch besser, als wenn pro Spieler viel weniger Spiel übrig bleibt. Umso besser finde ich Spiele, die auch zu fünft in erträglicher Zeit spielbar sind, ohne dabei die Einzelspielerzeit zu verknappen, beispielsweise #NotreDame. Ein besonders negatives Beispiel finde ich #Concordia, welches zu fünft überproportional lange dauert (also mehr als 25% länger als zu viert).


    Diese Einstellung kommt wohl auch daher, dass ich inzwischen einige große Spiele kenne, die selbst zu zweit sehr gut sind. Wenn man dann mal zu fünft ist und was "Anständiges" spielen möchte, trennt man sich eben in eine 2er- und eine 3er-Runde, anstatt ein langatmiges 5er-Spiel zu spielen. Ab sechs Spielern trennen wir sowieso (außer, es soll #Codenames gespielt werden).


    Ciao

    Stefan

    Kürzlich durfte (musste?) ich #TerraformingMars das erste Mal zu fünft spielen (bisher 50+ Partien zu zweit oder zu dritt). Ohne Erweiterung. Und es war schrecklich! Nur 7 Generationen bis zum Spielende, was bedeutete, dass die wenigen ausgespielten Karten gar nicht richtig aktiv werden konnten. Und von der Gesamtspielzeit von fast 2 Stunden blieb einfach viel zu wenig für jeden Spieler übrig. Es waren noch nicht einmal drei Meilensteine besetzt, da das Spiel viel zu früh endete. Also ich werde es garantiert nicht noch einmal zu fünft spielen...


    Ciao

    Stefan