In den sozialen Medien/Facebook/Twitter tun sich die 11Freunde eher durch irgendwelche Kalauer und Sprüche als durch fachlich elaborierte Inhalte hervor - so zumindest der oberflächliche Eindruck, insbesondere zu Zeiten der WM, da es da die Live-Ticker zu Spielen beinahe täglich gibt.
Zumindest verstehe ich Staublunges Kommentar so, dass es eine Menge Kalauer gibt, unter das sich ab und zu mal ein lesenswerter Artikel verirrt. Im Printmagazin ist das Verhältnis eher umgekehrt würde ich meinen.