Ich erinnere mich noch gut daran. Es war auch schon vor 20 Jahren so, dass Journalisten jede Schwäche ausgenutzt haben, um irgendwas zum Skandal aufzublasen und diesen dann immer wieder schön am köcheln zu halten, damit man immer wieder etwas zu schreiben hat. Und bitte nicht falsch verstehen, Running Wild Chef Rolf Kasparek aka Rock'n'Rolf ist da nun wirklich nicht unschuldig dran; der hat mit unglücklichen Äußerungen immer wieder mehr als genug Angriffsfläche geboten.
Um noch die Kurve Richtung On-Topic zu kriegen: Running Wild ist/war leider immer eher ein Ein-Mann-Projekt als eine echte Band. Ich hoffe, dass wir im Moderationsteam das anders hinkriegen und besser als Team agieren, d.h. unsere unterschiedlichen Stärken einbringen können, während der eine die Schwächen des anderen kompensiert.
Spektakulär geglückt