Also sind wir hier nicht wirklich cult-of-the-new Jünger?
Bei mir führen allein die Umstände, hauptsächlich die begrenzten Gelegenheiten wirklich interessante Spiele in passender Runde am Tisch zu spielen, zu einer Konzentration auf’s Wesentliche: Qualitativ gute Spiele spielen. Aus welchem Jahr diese stammen, spielt für mich keine Rolle. Nenn es von mir aus den "cult of the good"
Der Einfachheit halber überlasse ich das Sortieren in „(sehr) gut“ (7,5+), „geht so bis gut“ (6,5–7,5) und „braucht man nicht wirklich“ (< 6,5) obendrein der großen Masse an Spielern und schöpfe einfach mit etwas zeitlichem Abstand den Rahm ab. Ich habe schon lange nicht mehr das Bedürfnis, neue Spiele möglichst zeitnah nach Veröffentlichung zu spielen. Wie viel Zeit ich allein in Essen für mittelmäßige Spiele verplempert habe …