Beiträge von Ticketautomat im Thema „28.05.-03.06.2018“

    Wir haben eine Runde #1830 zu viert gespielt, alle sind erfahrene Spieler gewesen, trotzdem gab es ein Novum für uns. Nachdem zu Anfang die B&O Privatbahn versteigert wurde, verzichtete der Besitzer der Bahn darauf, die weiteren Aktien der B&O zu kaufen und somit die Gesellschaft zu eröffnen, die Mitspieler vertrauten irgendwie darauf, die anderen würden das schon machen und legten den Fokus auf die Öffnung einer eigenen Bahn, weswegen letztendlich niemand diese eröffnete und der Besitzer der B&O mehr Privateinkommen generierte als geplant (30$ pro Runde). Später wurde dies nachgeholt, die B&O öffnete, hinkte aber dafür, wie sich herausstellte, ein paar Runden Entwicklung hinterher. Ich hatte die Chesapeak eröffnet und musste mich relativ alleine im Westen der Karte durchschlagen, während die New Haven gemeinsam mit der Now Yorker und später der B&O Synergien nutzen konnten, was der spätere Sieger des Spiels für sich am besten nutzen konnte. Ich selber wurde doch noch zweiter, da ich die gegnerischen Gesellschaften im Blick hatte und im idealen Zeitpunkt die Aktien der Gesellschaften abstoßen konnte, deren Loks zu verschrotten drohten und daraufhin rundenweise keine Gewinne ausschütten konnten. Der Sieger des Spiels war länger abzusehen, da er mit der Mehrheit an seiner New Haven und später der Penny uneinholbar vorne lag. Spannende Runde wird in absehbarer Zeit wieder gespielt.

    B&O auf par 100 um potentielle Schnorrer abzuschrecken und die $30 jede Runde zu kassieren ist ein legitime Taktik! :) Und wenn die B&O nicht aufgeht, dafür aber die Chessy (und eventuell die Penny auch), dann kann die C&O sofort bequem gen Osten bauen, wo die dicken Futtergebiete lauern und sie der B&O streitig machen!

    Die Penny ging erst recht spät auf. In meinen bisherigen vier Spielen war es immer gewesen, dass die B&O in der zweiten OP aufging und der Besitzer nur einmal 30 Dollar kassieren konnte. Wer mal interessant zu sehen, wie sich das Spiel entwickelte.

    Wir haben eine Runde #1830 zu viert gespielt, alle sind erfahrene Spieler gewesen, trotzdem gab es ein Novum für uns. Nachdem zu Anfang die B&O Privatbahn versteigert wurde, verzichtete der Besitzer der Bahn darauf, die weiteren Aktien der B&O zu kaufen und somit die Gesellschaft zu eröffnen, die Mitspieler vertrauten irgendwie darauf, die anderen würden das schon machen und legten den Fokus auf die Öffnung einer eigenen Bahn, weswegen letztendlich niemand diese eröffnete und der Besitzer der B&O mehr Privateinkommen generierte als geplant (30$ pro Runde). Später wurde dies nachgeholt, die B&O öffnete, hinkte aber dafür, wie sich herausstellte, ein paar Runden Entwicklung hinterher. Ich hatte die Chesapeak eröffnet und musste mich relativ alleine im Westen der Karte durchschlagen, während die New Haven gemeinsam mit der Now Yorker und später der B&O Synergien nutzen konnten, was der spätere Sieger des Spiels für sich am besten nutzen konnte. Ich selber wurde doch noch zweiter, da ich die gegnerischen Gesellschaften im Blick hatte und im idealen Zeitpunkt die Aktien der Gesellschaften abstoßen konnte, deren Loks zu verschrotten drohten und daraufhin rundenweise keine Gewinne ausschütten konnten. Der Sieger des Spiels war länger abzusehen, da er mit der Mehrheit an seiner New Haven und später der Penny uneinholbar vorne lag. Spannende Runde wird in absehbarer Zeit wieder gespielt.


    #FallingSky von GMT Games: Sehr spannendes Spiel aus der COIN-Reihe. Nach Cuba Libre das zweite, das ich gespielt habe. Caesar erobert Gallien, ganz Gallien? Nein, drei Stämme und deren Anführer wehren sich gegen Rom und versuchen dem Römische Reich unter Caesar stand zu halten, während sich sich gegen die Nachbarn behaupten müssen und Rom an allen Fronten die Hände voll zu tun hat. Damit es auch ja nicht langweilig wird, gibt es noch als fünfte Fraktion die Germanen, die im Winter entweder ihre zufällig ausgewürfelten Nachbarn angreifen oder während des Spiels (als Zusatzaktion) von den Belgiern als Unterstützung angeworben werden können. Wir haben Mitte der dritten Runde abgebrochen, weil unser selbst gesetzter Zeitrahmen am Abend schon längst überschritten war. Der Belgier wurde zum Sieger erklärt, da er seiner Siegbedingung mit Abstand am nächsten gekommen war und sich zudem die stärksten Ereigniskarten sichern konnte. Erstaunlich war tatsächlich, wie leicht man ein weiteres Coin-Spiel begreifen kann, wenn man bereits eins spielen kann. Da ich zuvor schon mehrfach Cuba Libre gespielt hatte, fiel mir der Einstieg in Falling Sky doch erheblich leichter.


    Außerdem habe ich diese Woche zu zweit #TheRiseofQueensdale gespielt. Einen Nachmittag lang haben wir fünf Partien hintereinander gespielt, die Geschichte wirkt relativ belanglos und langweilig, das Spiel baut sich in jeder Runde etwas weiter auf, stellt aber auch keine große Herausforderung dar. Wir werden es zu Ende spielen, mir gefällt es aber nicht besonders. Wer Brandt-Spiele mag kommt hier aber auf seine Kosten. Was nervig war, die halbe Stunde Würfel bekleben, bevor man anfangen kann und mich an Village erinnerte, wo man auch erstmal die Figuren bekleben musste.