Beiträge von unittype001 im Thema „Warum gibt es so wenig Euros mit Objectives?“

    ... ich weiß nicht, ob die beiden Titel schon erwähnt wurden: bei Tribun und Biospehere müssen aus einer Anzahl von unterschiedlichen Spielzielen x geschafft werden, um den Spielsieg davon zu tragen. Oder seht ihr das als " man muss x Siegpunkte schaffen"?

    #Tribun ist tatsächlich ein sehr gutes Beispiel dafür. Insbesondere mit der Erweiterung für den 6. Spieler.

    #AStudyInEmerald könnte man mit seiner verschrobenen Punkte-/Teamwertung als ein Spiel bezeichnen, was schon ein Objective hat, dieses aber gewissermaßen in den Punkten liegt. "Finde heraus, wer in Deinem Team ist und sorge dafür, dass der Letzte nicht auf Eurer Seite ist, sonst bist Du so oder so raus". Kill oder versteck/schütze die Alten, je nachdem.


    Was für ne drollig-einzigartige Schrulligkeit an Spieldesign..

    Wenn das ein Rennspiel ist, dann soll mir das recht sein. Was ist denn mit diesem Alti ... Archipelago?


    Das mit diesem extra Solopaketchen

    #Archipelago ist da so ein Mittelding. Im regulären Spiel bekommt jeder Spieler eine geheime Zielkarte, die angibt, welche Bedingung erfüllt sein muss, wann das Spiel endet, und was zum Spielende tatsächlich überhaupt punktet. Dazu kommt noch eine öffentliche Karte in die Auslage, für eine Variante mit mehr "sicherer Planung" kommt ne zweite in die Mitte. D.h. man spielt auf verdeckte Objectives, die man deduktiv anhand der Aktionen und des Verhaltens der Mitspieler erschließen sollte, gleichzeitig *kann* es nebenbei noch als ein Verräterelement den Seperatisten geben, der gewinnt, wenn das ganze Spiel vor die Wand fährt. Die Solo-Erweiterung gibt dann jeweils Startbedingung, Endbedingung und was punktet vor.