Quantitativ (% Anteil an verfügbarer Zeit):
Nichtspieler
Wenigspieler
Vielspieler
Berufsspieler (Hobby = irre viel % der Freizeit, Turnierspieler, Hobby = Beruf)
Qualitativ (Komplexität der Titel / "Tiefe der Einsicht ins Hobby")
Ein-Spiel-Spieler (Skat, Uno, Schach)
Familienspieler
Kennerspieler
Expertenspieler (komplexeste Euros oder im Cosim Bereich)
Ohne einen solchen "zweigleisigen" Ansatz wird das glaub ich nichts.
Ich bin zB definitiv ein Vielspieler, aber nur ein Kennerspieler (meine Ausflüge ins "Expertenspiel" sind zu rar und die meisten der Titel dort für mich nicht allzu interessant).
Kasparov ist/war Berufsspieler, aber halt nur Ein-Spiel-Spieler.
Edith ergänzte den Berufsspieler und den Ein-Spiel-Spieler.