Also in meinem Coimbra sind die Spielermaterialien in vier Zipp-Beutel gewandert, von denen drei in dem großen Fach über den Würfeln platz finden, einer unter dem Kartenstapel. Die Pappteile bleiben in ihren vorgesehen Fächern, sind ja noch die Spielertableaus schützend drüber. Alles andere wär mir zum Aufbau viel zu friemelig - da schießt auch ein (ansonsten gut gemachtes) Inlay über's Ziel hinaus. Wer will denn immer die vielen Holzscheiben da einsortieren und herauspicken? Ein gesleevter Kartenstapel hätte sonst j (im Beutel) über den Würfeln Platz gehabt, aber in diesem Fall werde ich eh nicht sleeven (was ich sonst inzwischen auch gerne tue), denn die Karten sind m.E. von sehr guter Qualität und werden eh nicht in Händen gehalten (wo sie sich üblicherweise abnutzen) - es liegt doch alles immer nur auf dem Tisch. Im Kunstlicht spiegelnde Sleeves sind auch nicht vorteilhaft beim Prüfen einer großen Kartenauslage. Ansonsten bin ich aber bei MetalPirate - soviel Bedacht darf man beim Design eines Inlay heute erwarten, sleeven ist nicht exotisch...
