Dass beides gewisse Arten von Manipulationen sind - okay, aber können wir uns darauf einigen, dass das Versprechen einer Promo als Gegenleistung und der Bitte für das eigene Spiel zu stimmen immer noch qualitativ unterschiedliche Manipulationsversuche sind?
Abgesehen davon wäre es jetzt nötig, eine klare Grenze zu ziehen, wo Manipulation für den Merz-Verlag beginnt und wo sie aufhört. Das scheint doch ein Knackpunkt dieser Diskussion zu sein und könnte dem Verlag eventuell auch helfen, nächstes Jahr dieselben Diskussionen zu vermeiden.