Beiträge von Baseliner im Thema „16.04.-22.04.2018“

    Ich und meine Frau waren 2 Wochen auf Wanderurlaub in Madeira. Hauptsächlich gespielt hatten wir #Hive pocket mit sämtlichen Erweiterungen. Also mit Marienkäfer, Moskito und Assel. Gerade die letzte Erweiterung mit der Assel macht das Spiel für mich zu einem Top Spiel.
    Weiters hatten wir mit #13Tage. Ein 2er Spiel das in kürzerster Spielzeit wahnsinnige Atmosphere aufbaut.
    Und unser Dauerbrenner für 2 Spieler #AcricolaDieBauernUndDasLiebeVieh kürzt das große Acricola auf das wichtigste zusammen. Es sollte aber nur mit Erweiterung gespielt werden da sonst die Abwechslung fehlt.
    Wie wir nach Hause gekommen sind lag #DragonCastle im Postkasten. Direkt 3 mal zu zweit gespielt. Die Spielsteine sind sowohl haptisch und optisch sehr schön das restliche Material wie Spielplan und Karten gefallen mir grafisch überhaupt nicht. Spielerisch bin ich noch unschlüssig was ich davon halten soll. Ich finde es sehr grübellastig es liegen alle Informationen auf den Tisch. Man will ewig durchrechnen welcher Stein sinnvoller zu nehmen ist. Das ist durch die Geist und Drachenkarten aber gar nicht so einfach. Mal sehen noch 1-2 mal spielen

    Mit welchen Erweiterungen würdest du das Agricola 2er empfehlen?

    Ist mit Maria in deinen Top 10 das neue Santa Maria gemeint?

    Schöne Spielberichte. Insbesondere die Gaia Project Partie macht mir wieder schon Lust das Spiel auszupacken. Ich spiele „nur“ 1-2 Partien pro Tag. Meist solo gegen Level 4, ab und an auch 2er und 3er Runden. Gestern ganz knapp den Automa Hadsch Halla mit meinen BAL T’AK geschlagen. Mit den BAL T’AK habe ich die mit Abstand beste Gewinnquote. Es gibt Rassen die liegen einem und andere, mit denen man sich schwer tut. Ich habe jede Rasse bisher mindestens 7x gespielt und mag immer noch die Ambas und die Xenos am liebsten.

    Ich habe #Signorie seit ca. 1 Jahr im Regal stehen. Als ich es frisch gekauft hatte wollten wir es gleich spielen. Damals wollten meine Mitspieler lieber Marco Polo spielen. Ich habe die Regeln drauf und eine 3er Partie einmal simuliert um es zu lernen. „Richtig“ gespielt habe ich es nie. Bin mir jedoch ziemlich sicher dass es mir gefällt. Nippon und Zhangou mag ich auch sehr.

    Wir haben heute zu Dritt #LorenzoDerPrächtige samt Erweiterung „Familien der Rennaissance“ gespielt.

    Keiner bot am Anfang aggressiv auf eine bestimmte Familie und so hatten wir ordentlich Ressourcen zu Beginn. Ich spielte mit Della Rovera ( Boni bei Glaubensfortschritt und Malus für Exommunizierung). Spielerin A hatte die Aragonesi Familie (Ernteaktion bei Gebietserweiterung) und Spieler T versuchte es mit Colonna (zusätzliches neutrales Familienmitglied mit Wert 3).


    Da Spielerin massiv auf grüne Karten setzte hatte sie Rohstoffe, Geld und Diener ohne Ende. Dazu noch 4 ausgespielte, jedoch eher schwache Leader.

    Spieler T setzte auf die lila Wagniskarten und ausgesuchte (gelbe) Gebäude.

    Natürlich war mein Erfolg auf Gedeih und Verderb mit meiner Glaubensleiste gekoppelt.

    Ich hatte passenderweise de Leader, der 5 Punkte für ein Glaubensbekenntnis gibt, was dann auch 15 Punkte brachte. Damit konnte ich in der letzten Runde 45 Punkte nur mit der Glaubensleiste holen.


    Nach 1:45 Stunden reichte es für einen recht ungefährdeten 131-107-83 Sieg.


    Ist schon sehr verkopft das Ganze. Machte uns aber viel Spaß und wird sicher bald wieder gespielt.

    Vollkommen richtig. Die Ausbautechnologie ist natürlich "1 Punkte je kolonisierter Planetenart beim Passen". Das waren bei mir in den letzten beiden Runden jeweils 6 Punkte. Die Terranerin holte sich die Ausbautechnologie "2 Punkte je Mine" für gesamt 16 Punkte (Maximum). Taklons entschieden sich die Allianzmarker für den Aufstieg in die 5. Stufe der Wirtschaft zu verwenden, bzw. nahmen den 12-Punkte-Allianzmarker. Der 3. Allianzmarker der Taklons wurde nicht umgedreht weil die Terraner auf der Leiste Künstliche Intelligenz schneller waren.


    Das mit dem Regierungssitz in der 1. Runde dachte ich mir beim Taklons-Spieler auch. Ich hätte wahrscheinlich mit Forschungslabor + Mine + X begonnen.

    Wir haben vorgestern zu Dritt #RajasoftheGanges gespielt.

    Für meine Frau und deren Arbeitskollegin (Wenigspielerin) war es die Erstpartie, für mich die 3., weshalb ich die Fortgeschrittenenseite des Tableaus nahm und die anderen beiden die Einsteigerseite.


    Spielzeit nur eine Stunde, exklusive Erklärung. Ich konnte als erstes meinen 4. Arbeiter über die Geldleiste freischalten. Die Kollegin schaffte ihren 4. und 5. Arbeiter noch bevor meine Frau ihren 4. Arbeiter hatte. Dafür hatte meine Frau jedoch meist 8-10 Würfel. Nun holte meine Frau schnell auf und besorgte sich Arbeiter 4 und 5 während ich noch immer nur 4 Arbeiter hatte.

    Am Ende war es recht spannend. Meine Frau gewann knapp vor mir und klar vor der Kollegin. Letztere wendete zu viele Aktionen „tausche 1 Farbwürfel gegen 2 andere“ an. Ich setzte voll auf Märkte, was ganz okay war. Allerdings schafft man bei den Gemischtmärkten maximal 9 Rupien pro Zug und kann nur 1x pro Zug dieses Feld benutzen. Bei den Spezielmärkten, bei mir war es Seide, schaffte ich je Würfeleinsatz 8 Rupien.

    Kauft man hingegen ein Plättchen mit 2 Gebäuden hat man meist 6 Ruhmesfelder die man gehen kann, was 12 Rupien entspricht.

    Letztendlich war entscheidend, dass meine Frau die 3 Flussfelder mit den Ruhmespunkten erreichte was ca. 11 Ruhm waren, was wiederum 22 Rupien entspricht.


    Uns gefiel es sehr.

    Danach noch 4 Partien #TheMind weil wir es einfach klasse fanden. Immerhin im letzten Versuch erst in Level 8 gescheitert. Tolles Absackerspielchen.


    Gestern stand dann eine Dreierpartie #GaiaProject an. Eine Erstspielerin, ein erfahrener Spieler und ich mit meiner ca. 10. Partie.

    Wir spielten die empfohlene Startaufstellung für eine Erstpartie zu Dritt. D. h. die Erstspielerin versuchte sich an den Terranern, mein Kumpel nahm die Taklons und für mich blieben die Geoden.


    Nach einer Stunde Erklärung und 3:15 Stunden Spielzeit war es auch schon wieder vorbei. Wenn man bedenkt, dass ich schon eine Partie zu viert mit 3 Erstspielern in 2:20 Stunden hatte, war es natürlich recht lange. Das lag aber daran, dass wir ausgiebig die Möglichkeiten der Terranerin besprochen hatten bei den meisten Zügen damit die Erstspielerin das Spiel versteht und mag.


    Alle Drei bauten wir den Regierungssitz in der 1. Runde obwohl das Rundenwertungsplättchen „2 je Terraformingschritt“ war. Natürlich entwickelten sich die Einkommensquellen krass unterschiedlich. Ich entschied mich in Navigation und Terraformen zu investieren. Terranerin förderte die Wissenschaft und dann die Künstliche Intelligenz, während Taklons auf Wirtschaft und Künstliche Intelligenz setzten.


    Terraner schafften 2 Allianzen, Geoden 2+1 und Taklons 3. Ich konnte mit den Ausbautechnologien „Planetenarten beim Passen 3“ und „Forschungslabore beim Passen 3“ viele Punkte holen und gewann letztendlich mit 160 – 140 – 135. Die Endwertungen waren verteilt.

    Gaia Planeten: Terraner 18, Geoden 12 (mit nur 2 Gaia Planeten) und Taklons 6 Punkte mit einem Planeten.

    Gebäude in Allianzen: Taklons 18, Terraner 12 und Geoden 6.


    Technologiewertung: Geoden 32, Taklons und Terraner jeweils 28 Punkte.


    Das Spiel fasziniert mich nach wie vor wie kein anderes vorher. Einfach überragend.