Beiträge von Baseliner im Thema „Mechanische/Mathematische Siegpunktmulitplikatoren in Eurospielen“

    Mich würde @Baseliners Meinung interessieren, den ich hier als Eurospielet sehr zu schätzen gelernt habe.

    Baseliner Teeeleeefoooon :)

    Langsam reiten, Brauner. Ich musste mich noch um die wichtigen Dinge im Leben kümmern: mit den Kindern spielen und Gaia Project im Solomodus spielen;)


    Im Gegensatz zu Harry2017 kann ich nicht behaupten grosse Ahnung vom anderen Ufer, aka AT, zu haben. Ganz früher mal Hero Quest (fand ich fürchterlich), eine Partie Villen des Wahnsinns, Eclipse und vielleicht nich ein, zwei andere Spiele.


    Das Problem von Harry2017 sind je diese Wertungsleisten und Multiplikatoren so wie ich das verstanden habe. Was soll man dazu sagen, ich finde diese toll, wenn das Spiel insgesamt klasse ist. Das häufig angesprochene #Concordia ist klasse. Wenn man die Endabrechnung so macht wie es MetalPirate beschrieben hat, eine Karte nach der anderen abrechnen für alle Spieler, so finde ich das hochspannend.


    Bei #Orleans ist es ja so, dass die Buchleiste für 90% der Strategien essentiell ist, es aber auch ohne geht. Das habe ich schon ein paar mal beschrieben.


    Und gerade sowas ist der Grund, weshalb ich gute Eurospiele so liebe. Das Entdecken der Möglichkeiten. Für mich gibts nichts schöneres. Zum Thema „Thema im Spiel“ habe ich auch schon häufiger geschrieben, dass für mich der Satz gilt „Ist die Mechanik klasse, kommt das Thema von alleine.“ Ich kann sogar das gescholtene #SanMalo“ von den Brands thematisch finden. Ein schönes Würfelspiel.


    Multiplikatoren finde ich also toll, wenn es zum Spiel passt. Ein letztes Beispiel: #Nippon , ein großartiges Spiel bei dem man die Wertigkeit der Multiplikatoren selbst bestimmt. Wie geil ist das denn:)